Die 16. Ausgabe "Be Well in Hamburg St. Georg" ist erschienen  

St. Georgs Stadtteilführer für 2025

 

Jetzt verfügbar
    - unverwechselbar und individuell -

 Leserbrief
Mit Freude und grossem Interesse halte ich die neue Ausgabe von "Be Well in Hamburg St.Georg" in Händen. Gratulation zu diesem informativen Stadtteilführer. Wieder ist es der Redaktion gelungen, einen kunstsinnigen Titel zu fabrizieren. Dass die liebe Kunst ein Zuhause in St. Georg hat,  spiegelt sich im Heft beispielhaft wider. 
Der Stadtteil ändert sich durchaus: neue Gastronomie, neue Einkaufsmöglichkeiten, aber auch Schliessungen und jüngste  negative Schlagzeilen in den Medien bestimmen den Alltag. Und trotzdem: das freundliche und aufmerksame Miteinander,  der fast dörfliche Charakter, die Nachbarschaftshilfen sind beispielhaft; der konzentrierte Blick auch auf die Problemlagen im Stadtteil sind  und bleiben wichtige Themen.  Es geht bei allem immer um Menschen. Ich wünsche mir von der Politik eine verstärkte Anstrengung, sich besonders den sozialen Problemen im Stadtteil zu widmen und ein Augenmerk auf Lösungsansätze. Der verkehrsnahe Hauptbahnhof und die dortige Verdrängung  der Problemlagen führen offensichtlich zu einer Verlagerung in den Stadtteil. Sicherheit ist ein hohes Gut. Das gilt für Bewohner:Innen wie auch für Touristen, die St.Georg als bunten, toleranten und aufgeschlossenen Stadtteil entdecken und letztendlich auch behalten möchten.. 
Herzliche Grüße von Rainer Neumann; Autor.

   

Dragomirs Spruch der Woche
frei nach Winston Churchill: "Etwas aufzubauen mag langsame und mühsame Arbeit von Jahren sein. Es zu zerstören kann der gedankenlose Akt eines einzigen Tages sein."

   

Lokales

Am 27. und 28. Mai 2023 darf mitten auf der Langen Reihe gebummelt, geplaudert, getanzt, gestaunt werden. St. Georg hofft auf gutes Wetter und viele Besucher, die sich in das bunte Getümmel stürzen, um Neues zu entdecken und Bekanntes zu feiern. Mit dabei sind wie immer Stände und Foodtrucks für das leibliche Wohl, zwei Bühnen für kulturelle Erlebnisse, Attraktionen für Kinder und Informationsstände von Vereinen und Gruppen. Diskutiert wird am Stand der Christlichen Wissenschaft zum aktuellen Thema: Was gibt mir Zuversicht? Zum Stöbern eignet sich der Flohmarkt, der sich in der Baumeisterstraße anschließt. Auf der Kulturbühne auf dem Carl-von-Ossietzky-Platz gibt es neben ganz viel Stadtteilkultur eine Reihe weiterer Künstler

Im Mai 2023 startet Ute Lohrentz, seit 2018 Dekanin der Fakultät Wirtschaft und Soziales an der HAW Hamburg, in ihr neues Amt als Präsidentin der HAW. Der noch amtierende Präsident der HAW Hamburg, Prof. Dr. Micha Teuscher, gratulierte Ute Lohrentz zu ihrer Wahl. Der Findungskommission unter Leitung des Hochschulratsvorsitzenden Prof. Dr.-Ing. Eckart Kottkamp sei es gelungen, eine mit den Funktionsweisen der Hochschule vertraute

Das Vorstadttheater St. Georg führt das Stück "Mord am Hansaplatz" nach dem 1991 in der Edition Nautilus erschienenen Roman von Ingvar Ambjørnsen auf. Gespielt wird am Freitag 21.04. und Sonnabend 22.04. jeweils um 20.00 Uhr im KLUB Besenbinderhof 62. 
Bühnenfassung, Inszenierung und Spiel: Evelyn Eichhorst, Jutta Gritti, Daniel Guckelsberger, Michael Joho, Rita Kreis, Barbara Leuschner, Kathrin Schmidt, Musik: Eberhard Marold
Zum Stück
1987: Victor von Falk ist Privatdetektiv und wohnt in St. Georg, dem anrüchigen Viertel gleich hinter dem

Bald ist es wieder soweit: die Frühjahrsmesse der Koppel 66 in Hamburg-St. Georg startet mit über 50 Ausstellenden aus Kunst, Handwerk und Design. Von Freitag bis Sonntag, jeweils von 11 bis 19 Uhr gibt es Handgefertigtes vom Feinsten zu erleben und erwerben von Schmuck über Mode, Hüte, Leder, Lampen, Holz, Glas bis hin zu Papierkunst. Die im Haus ansässigen 12 Ateliers mit 16 Künstler:innen öffnen ihren Ausstellungsraum und bieten auf drei Stockwerken über das geräumige 

Treppenhaus Platz für weitere 40 Gastaussteller:innen. Inspiration für neue Gestaltung oder Kunststöberei auf hohem Niveau wird in dem einzigartigem Ambiente der Koppel 66 zum Erlebnis. Außerdem ist die Frühjahrsmesse eine Fundgrube für ausgefallene Geschenke.

Am 07.04.23 wird um 18 Uhr die "Missa in Jazz" von Peter Schindler aus dem Jahr 2001 in der St. Georgskirche, erklingen. Sie basiert auf den fünf feststehenden Teilen der Liturgie. Diese im Frühchristentum entstandenen Texte dienten den Komponisten aller Zeiten als Vorlage für ihre Musik. In diese Entwicklung reiht sich auch die Missa in Jazz ein, ein Versuch, mit Elementen des Jazz - der Improvisation und einer pulsierenden Rhythmik - dem Ordinarium in einer Musiksprache der Gegenwart zu begegnen. 
Zum einen regt das Nebeneinander von Jazz-Improvisationen, gregorianischem Choral, barocker Polyphonie und Pop-Einsprengseln zum Überprüfen der Hörgewohnheiten und -erwartungen an. Zum anderen geht die Vertonung des lateinischen Textes teilweise unorthodoxe Wege, sodass der Inhalt neue Aufmerksamkeit auf sich zieht. Wie auch immer man dieses Aufrütteln und Besänftigen deuten mag, es provoziert auf jeden Fall Fragen, vielleicht auch Widerspruch.

   

Mit freundlicher Unterstützung von

   

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