Soziales
Girlsday mit riesigem Erfolg
Die HAW Hamburg hatte eingeladen und 185 Schülerinnen kamen, um den "Girlsday" an der Hochschule zu erleben. Einmal hautnah dabei sein und zuschauen wie Technik funktioniert und was alles an der Hochschule für Angewandte Wissenschaften gelehrt wird. Insbesondere ging es um Themen und Einstiege für Mädchen in Bereichen, die traditionell eher von Jungen ausgeübt und angeboten werden. An diesem besonderen Tag konnten die Schülerinnen Einblicke in etliche technische Studiengänge gewinnen und anhand von praktischen Beispielen und Experimenten selbst mitmachen. Die HAW mit ihrem Sitz am Berliner Tor in Hamburg St. Georg möchte auf diesem Weg einen Beitrag zur Nachwuchssicherung liefern und junge Frauen für "MINT-Themen" gewinnen.
Frauen sind in Technik, Naturwissenschaften, Forschung und an der Spitze von Unternehmen noch immer selten zu sehen. Frauen studieren Sprachen oder Kunstgeschichte, Männer Informatik oder Maschinenbau. Ein Klischee? Fakt ist, dass Frauen in naturwissenschaftlichen und technischen
"4 Pfoten für Sie" bei der Konfetti-Parade und im Konfetti-Zelt
Ein Zeichen setzen und das Thema "Demenz" positiv in die Gesellschaft tragen, das ist der Ansatz der Konfetti-Parade, die vor dem Ohnsorg-Theater in Hamburg St. Georg startete und bis zum Rathaus führte. Bürgermeister Olaf Scholz übernahm die Schirmherrschaft und unterstützt auf diesem Weg über 200 Institutionen, die sich im Pflegebereich engagieren.
Nach der kunterbunt-lauten Parade gab es Info-Sessions in drei Zirkuszelten, die neben der Hauptkirche St. Petri aufgebaut waren. Die Konfetti-Initiatoren wünschen sich jährlich eine Parade, die wie der Christopher Street Day gefeiert wird. Auch der Hundebesuchsdienst "4 Pfoten für Sie" sandte seine Repräsentanten. Kirsten Arthecker, Geschäftsführerin der "Hamburgische Brücke" in Begleitung einiger Vierbeiner, erklärte schwungvoll, den ehrenamtlichen Hundebesuchsdienst, der Menschen in ihrer Wohnung besucht.
Starke Frauen
Zum internationalen Frauentag am Sonntag, den 8. März 2015 laden die GEDOK-Autorinnen Inga Sawade und Ellen Sell sehr herzlich zu einer Lesung ein. Inga Sawade liest "Rebekka" aus der Anthologie "Aufgeräumt": "Dann zeigte sie mir ein buntes kurzärmeliges Kleid. Sie meinte, dass es das Einzige wäre, das sie schlank machen würde. Sie fragte mich, ob ich ihr so ein Kleid nähen könnte. Ich nahm das Kleidungsstück in die Hände und krempelte es nach außen. Ellen Sell liest "Viola und Marie" aus der Anthologie "In aller Freundschaft": "Weil Viola und
Volkers mobile Küche benötigt dringend Nahrungsmittelspenden
Bis Volker Schmidt seine Idee der mobilen Küche umsetzten durfte ist ziemlich viel Wasser durch die Alster geflossen. Doch schließlich setzte sich der Koch aus Leidenschaft mit seinem sozialen Projekt durch und erhielt sogar die Unterstützung von der Bezirksversammlung Hamburg-Mitte, dem Fachamt Management des öffentlichen Raumes, dem Stadtteilbeirat St. Georg und von vielen Lebensmittelgeschäften aus St. Georg. Mit seiner selbstgebauten "Gulaschkanone" versorgt Volker täglich rund 60 Gäste, die sonst kein warmes Essen erhalten würden. Gern haben die Obdachlosen das Gratisangebot angenommen und
Würfeln und Feilschen im Jungen Hotel
Rundum glückliche Gesichter zeigten sich beim 7. Monopoly Cup der Lions Hamburg-Waterkant. Das Junge Hotel bereitete den Teilnehmern einen gemütlichen Rahmen für das spannende Spiel um Moneten, Straßen, Häuser und Hotels. Wie im wahren Leben wurde gefeilscht und mit etwas Glück sogar gewonnen! Doch neben dem Spass am Spiel geht es bei dieser Veranstaltung um das Zusammentragen von Geldern für einen guten Zweck. Der LC Hamburg-Waterkant kümmert sich insbesondere um ältere Menschen und hilft mit ungewöhnlichen Massnahmen, wie zum Beispiel der Implementierung der Massnahme "4 Pfoten für Sie" - ein Hundebesuchsdienst für an Demenz erkrankte Hamburger. Beim diesjährigen Monopoly Cup ging es um das Thema Bewegung. Bewegung tut gut! Sicheres Stehen