Soziales
Hoffnung in schwierigen Lebensumständen
Jeder kennt Situationen in denen er sich nahezu verloren fühlt, vielleicht sogar verbunden mit Gefühlen einer aufkeimenden Krankheit. Mabiala Mavunga C.S.B. aus Belgien hält einen Vortrag über seine ganz persönlichen Erfahrungen und Erkenntnisse: "Manchmal scheinen Lebensumstände überwältigend. Und doch ist Gott gegenwärtig. Jeder von uns kann sich in der Gegenwart Gottes sicher fühlen. Wir können lernen, die Gegenwart Gottes zu fühlen und zu wissen, dass wir niemals von Ihm getrennt sind." Die Ideen aus Mavungus Vortrag basieren auf "Wissenschaft und Gesundheit mit Schlüssel zur Heiligen Schrift" von Mary Baker Eddy, einem Buch mit universalen Ideen
Mittendrin im Tausch-Rausch...
...befanden sich am letzten Sonnabend zwei Redakteurinnen von "Be Well in Hamburg St. Georg". Dieses Event, im Campus Lohmühlenpark konnte nicht schöner sein: Bei herrlichem Sommerwetter luden die drei Macherinnen Anna, Jona und Telse, ehemalige HAW-Studentinnen zu ihrer Tausch-Aktion ein, die sie schon seit drei Jahren an den unterschiedlichsten Plätzen umsetzen. Hier zum ersten Mal Open air und erstmals in Kooperation mit der Release-Party des neuen SINN-Magazin für einen lebenswerten Norden.
Entstanden war die sinnvolle und nachhaltige Idee zu Tausch-Rausch auf einer launigen Party, bei der die jungen Frauen über Mode plauderten. Mode, die gerade für junge Menschen häufig zu teuer und unerschwinglich ist. Und über Kleidung, die gerade die Freundin trägt und als besonders chick empfunden wird. Wie wäre es also, die Kleidung einfach untereinander zu tauschen?
Helfer auf vier Pfoten – für an Demenz erkrankte Hamburger
Hamburgs erster Hunde-Besuchsdienst, mit offizieller Förderung als niedrigschwelliges Betreuungsangebot, ist seit dem 27.Mai am Start.
Schon seit 2010 beschäftigt sich der Lions Club Hamburg-Waterkant mit dem Thema speziell geschulte Hunde aktiv in das Leben Hamburger Bürger zu bringen, die an Demenz erkrankt sind. Kein leichtes Unterfangen, denn sowohl das nötige Geld musste erbracht werden, als auch die passenden Partner zur Umsetzung gefunden werden. Dank etlicher Activities, wie zum Beispiel dem beliebten Monopoly Charity Cup,
Apotheker mit Herz spendet Tombolagewinn
Ilker Iskin wurde als Sohn türkischer Eltern in Hamburg Eimsbüttel geboren.
Als er 1997 nach dem Abitur seinen Zivildienst begann, war er sich absolut sicher, „ich studiere Pharmazie, werde irgendwann meine eigene Apotheke haben und eine Tombola für den guten Zweck ins Leben rufen“. Schon als Schüler jobbte Iskin in einer Apotheke. Das soziale Engagement seiner damaligen Chefin beeindruckte ihn. „ So wollte er auch später arbeiten!“ Während seiner Zivildienstzeit lernte er die Wohngruppe Kulmer Gasse „Leben mit Behinderung“ kennen. Es entstand eine freundschaftlich-herzliche Beziehung und so blieb Iskin seiner Kulmer Gasse treu, auch als er später als pädagogischer Helfer für sie arbeitete. Er liebt seine Freunde der Kulmer Gasse regelrecht und die neun Mitglieder der WG erwidern die lange Freundschaft. Im März 2011 kamen sie geschlossen als Gäste zum 2. Geburtstag der Doc Morris Apotheke ihres Freundes auf den Steindamm. Gespannt warteten sie wie viele andere auf die Preise der diesjährigen Tombola, Jedes Los gewinnt! Allein das ist schon ein Clou! Und der Tombolaerlös geht an das Wohnprojekt.
10.000 Euro Scheck nach Gastkonzert im Metropolis Kino
Das Konzert der bekannten Jazzsängerin Karolina Glazer, wurde neben musikalischem Genuss zu einer großen Freude für den Stiftungsfonds St.Georg, von Bürgern für Bürger.
Im Rahmen des diesjährigen Schleswig-Hosltein Musik Festivals (SHMF) gastierte Karolina Glazer im Metropolis Kino. Nachdem Michael Westhagemann, der Leiter der Siemens Region Nord, die Karteneinnahmen des Abends spontan um 5.000 Euro erhöhte, kamen 10.000 Euro für den Stiftungsfonds zusammen. Burkard Stein, der stellvertretende Intendant des SHMF-Festivals übergab einen symbolischen Scheck an den hocherfreuten Quartiermanager Wolfgang Schüler!

frei nach Winston Churchill: "Etwas aufzubauen mag langsame und mühsame Arbeit von Jahren sein. Es zu zerstören kann der gedankenlose Akt eines einzigen Tages sein."
















