Die 15. Ausgabe "Be Well in Hamburg St. Georg" ist erschienen  

St. Georgs Stadtteilführer für 2024

 

Jetzt verfügbar
    - unverwechselbar und individuell -
 

   

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Dragomirs Spruch der Woche
frei nach Winston Churchill: "Etwas aufzubauen mag langsame und mühsame Arbeit von Jahren sein. Es zu zerstören kann der gedankenlose Akt eines einzigen Tages sein."

   


 Solidarität mit der Ukraine: Portal der St. Georgskirche    

   

Nachrichten

Zum Weltfrauentag beschenken russische Männer ihre Frauen (dort ist es ein richtiger Feiertag) und eine indische Airline hat es sogar schon mal geschafft, die ersten Passagiermaschinen des Tages mit reinen Frauen-Crews zu besetzen. In Deutschland glauben ja viele, vor allem junge Frauen, dass die Gleichberechtigung kein Gut mehr ist, um dass es sich zu kämpfen lohnt, obwohl Frauen immer noch viel weniger verdienen als Männer. Wir nehmen den Weltfrauentag zum Anlass, um eine ganz besondere St. Georgerin zu beschenken, in dem wir sie und ihre bespielhafte Geschichte im alten Europa porträtieren: Jutta Montag-Assamoi.
Geboren am 7. Juni 1938 in Danzig, wohnhaft im Kurbad Zoppot an der Ostsee/Danziger Bucht wurde Jutta als Sechsjährige durch die Kriegswirren bis nach Russland verschleppt. Ihre

Das Junge Hotel Hamburg lädt zu einem Spaziergang durch abstrakte Landschaften von Simone Schmidt ein. In dieser Ausstellung ab 19.März 2016 wird der Betrachter in die farbenfrohe Vielfalt der Natur entführt. Die Hamburger Künstlerin hat ganz unterschiedliche Landschaften abstrakt gestaltet und so stark verfremdet, dass sich die Konturen und Details erst beim zweiten oder dritten Blick offenbaren. Doch auch dann lassen sie noch Raum für eigene Interpretationen und laden zum Fabulieren ein.
Simone Schmidt malt ihre Bilder in Acryl auf Leinwand und greift dabei auch auf die Technik des Gelatine-Drucks zurück. "Ich bin sehr gern in der Natur und immer wieder fasziniert von ihrer Vielfalt. Bei einem Spaziergang kam mir dann die Idee zu einer ersten Skizze und seitdem begleitet mich das Thema", erläutert die Künstlerin.

Die Hartwig-Hesse-Stiftung lädt am Freitag, den 1. April 2016 in die Alexanderstraße in Hamburg St. Georg ein. Es fällt der Startschuss für den Neubau des Hartwig-Hesse-Quartiers und gleichzeitig wird der Abschied von den alten Gebäuden, die in den 1950er Jahren als Witwenstift gebaut wurden, begannen. Senatorin Cornelia Prüfer-Storcks hält aus diesem Anlass eine Rede zum Thema "Weiterentwicklung des Seniorenwohnens". Im Anschluss werden ehemalige Stifts-Bewohnerinnen symbolisch den Abriss einleiten. Alles muss raus! Ab 15 Uhr werden

Erstmals seit Gründgens richtet das Deutsche SchauSpielHaus wieder Stehplätze ein. Aufgrund der anhaltend hohen Nachfrage bietet das Deutsche SchauSpielHaus ab sofort für alle Vorstellungen von "Unterwerfung" nun auch Stehplätze zu 10 € (Preiskategorie 2) bzw. 11 € (Preiskategorie 3) an. Die Stehplätze sind nicht im Vorverkauf sondern ausschließlich an der Abendkasse ab einer Stunde vor Vorstellungsbeginn erhältlich. Damit erhöht sich die Platzkapazität des mit 1.200 Sitzplätzen noch immer größten Sprechtheaters in Deutschland um weitere 20 Plätze.
Stehplätze im 2. Rang wurden zuletzt in der Intendanz von Gustaf Gründgens (1955 bis 1963) angeboten. Houellebecqs "Unterwerfung" feierte als Bühnenmonolog mit Edgar Selge in der Inszenierung von Karin Beier am 6. Februar diesen Jahres seine Uraufführung im Deutschen SchauSpielHaus. Die nächsten Vorstellungen für "Unterwerfung"sind am 26. März, 11. April, 26. April und 1. Mai 2016, Deutsches SchauSpielHaus in Hamburg St. Georg, Kirchenallee. Bleibt zu hoffen, dass es für weitere Vorstellungen in Zukunft auch Stehplätze geben wird!


 

Gemeinsames Beten in der Öffentlichkeit und unter freiem Himmel hat in Hamburg St. Georg Tradition! So jährt sich diese Initiative der Evangelisch-Lutherischen Kirchengemeinde St. Georg-Borgfelde mit der katholischen Domgemeinde St. Marien, der African Christian Church, der Pilgergemeinschaft St. Jacobi und der Centrum Moschee bereits zum 10. Mal. Ein Beweis für ein tolerantes, religiöses und weltoffenes Miteinander. Unter dem Motto "Weggerissen aus dem Lande der Lebendigen" findet an der mittelalterlichen Kreuzigungsgruppe vor der St. Georgskirche am Hauptbahnhof die interreligiöse und ökumenische Kreuzwegandacht am Karfreitag, 25. März um 14.00 Uhr statt. Es geht um die Leidensgeschichte Jesu, vorweggenommen in Gedanken aus dem Jesajabuch, wiederholt in zahllosen Schicksalen von Menschen, die voll Verzweiflung und Hoffnung nach ihrer

   

Mit freundlicher Unterstützung von

   

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