Lokales
Was tun, wenn es heiß wird?
Tatsächlich waren die letzen beiden Junitage die Heißesten seit Wetteraufzeichnungen im Jahr 1881. Ist das der Anfang eines besonders heißen Sommers? Um so wichtiger ist es, sich mit den damit verbundenen Problemen auseinander zu setzen, denn Hitze ist gefährlich. Hohe Temperaturen können für Menschen und Tiere sehr gefährlich werden. Insbesondere Kleinkinder und ältere Menschen sind gefährdet, weil ihr Körper Probleme hat, die Temperatur zu regulieren, denn bei hohen Temperaturen weiten sich die Gefäße. Der Körper verliert viel Wasser durch Schwitzen, der Blutdruck kann absacken, was wiederum zu Schwindel führen kann. Das Robert Koch Institut schätzt, dass im vergangenen Sommer 490 Menschen an den Folgen der Hitze, in Berlin starben. Hitze kann für jede Altersgruppe gefährlich werden. Welcher Schutz ist wirksam?
Kleidung. Weite, helle/weiße Kleidung tragen. Schwarze/dunkle Kleidung saugt die Sonnenstrahlen auf. Noch wichtiger als die Farbe ist der weite Schnitt der Kleidung, unter enger Kleidung staut sich die Wärme.
Duschen. Lauwarm duschen, obwohl bei Hitze vielleicht der Wunsch nach einer eiskalten Abkühlung besteht. Aber durch kaltes Wasser senkt sich die Körpertemperatur, Blutgefäße ziehen sich zusammen, um den Wärmeverlust zu verhindern. Nach einer kalten Dusche stellt sich der Körper auf die heiße Außentemperatur ein und die Gefäße reagieren mit erhöhter Schweißproduktion.
Trinken. Unbedingt! Ist warmer Tee erfrischender als eiskalte Brause? Wie beim Duschen wird durch das eiskalte Getränk der Stoffwechsel angeregt und der Körper sorgt für eine erhöhte Wärmeproduktion. Das heißt, die Schweißproduktion wird sogar erhöht und der Körper verliert die dringend benötigte Flüssigkeit. Man bekommt mehr und mehr Durst - ein gefährlicher Kreislauf. Der Tipp lautet also warme, nicht heiße Getränke wählen. Alkohol besser ganz vermeiden, denn er regt den Stoffwechel auch intensiv an.
Ernährung. Leicht bekömmliche Kost wählen, Obst und Gemüse aus der Region bieten in der Sommerzeit eine besonders große Vielfalt. Informieren Sie sich zum Beispiel über die unglaubliche Geschichte der Erdbeere. https://marktstories.de/
Nachhaltige Geldanlage, wie geht das?
Geld wirkt. Immer! Die positive Wirkung von Geld wird gern unterschätzt. Dabei kann sinnvoll angelegtes Geld einen großen Beitrag zur nachhaltigen Entwicklung leisten – sei es beim Klimaschutz oder einer Ökologisierung der Landwirtschaft. Über 80 % der Deutschen geben an, dass sie weder Rüstung noch Kinderarbeit finanzieren möchten. Doch bislang sind erst 3 % der Gelder deutscher Privatanleger nach ethischen und nachhaltigen Kriterien investiert. Deshalb wächst der Wunsch zu erfahren, wie Geld tatsächlich "arbeitet" und was der Einzelne tun kann, damit seine Wertevorstellungen auch bei der Geldanlage Berücksichtigung finden. Versprochen wird
Auf zum Stadtfest St.Georg am 25.+26.Mai 2019!
Das Stadtfest wendet sich mit seinem bunten Programm an alle, die einfach mal abschalten und Spass haben wollen. Für Familien mit Kindern gibt es an der Ecke Lange Reihe/Schmilinsky-
straße wieder eine Riesenhüpfburg, Wasserbälle und ein Bungeetrampolin. Wie immer lockt auch ein Flohmarkt zum Stöbern. Nach der kalten Jahreszeit steht in etlichen Haushalten das Thema "Aufräumen" an - eine Chance sich alter Dinge zu entledigen einerseits und andererseits Neues zu entdecken. Highlights des Festes sind aber die beiden Bühnen. Auf der Kulturbühne auf dem Carl-von-Ossietzky-Platz gibt
Kostenfreier Vortrag zu Schadstoffen in Innenräumen am 23.Mai
Den größten Teil des Lebens verbringen Menschen in Innenräumen und besonders viel Zeit in der eigenen Wohnung. Doch leider ist saubere Luft in Wohnräumen keine Selbstverständlichkeit. Schädliche Stoffe aus Wandfarben, Bodenbelägen und Möbeln, aber auch Spielzeug oder Elektrogeräte sowie Feuchteschäden und Staub können die Raumluft belasten und körperliche Beschwerden nach sich ziehen. In einem kostenlosen Vortrag der Verbraucherzentrale
Begegnung wählen - Frieden erleben
Unter diesem Motto findet vom 10. bis 12. Mai 2019 zum 7. Mal der Ramadan Pavillon am Spadenteich in Hamburg St. Georg statt. Der Ramadan Pavillon stellt eine Möglichkeit der Begegnung und des Dialogs zwischen Muslimen und Nicht-Muslimen und zwischen den ganz unterschiedlichen Muslimen Hamburgs dar. Über 100 engagierte Ehrenamtliche aus den unterschiedlichsten Moscheegemeinden und Stadtteileinrichtungen waren in Arbeitsgruppen aktiv