Die 16. Ausgabe "Be Well in Hamburg St. Georg" ist erschienen  

St. Georgs Stadtteilführer für 2025

 

Jetzt verfügbar
    - unverwechselbar und individuell -

 Leserbrief
Mit Freude und grossem Interesse halte ich die neue Ausgabe von "Be Well in Hamburg St.Georg" in Händen. Gratulation zu diesem informativen Stadtteilführer. Wieder ist es der Redaktion gelungen, einen kunstsinnigen Titel zu fabrizieren. Dass die liebe Kunst ein Zuhause in St. Georg hat,  spiegelt sich im Heft beispielhaft wider. 
Der Stadtteil ändert sich durchaus: neue Gastronomie, neue Einkaufsmöglichkeiten, aber auch Schliessungen und jüngste  negative Schlagzeilen in den Medien bestimmen den Alltag. Und trotzdem: das freundliche und aufmerksame Miteinander,  der fast dörfliche Charakter, die Nachbarschaftshilfen sind beispielhaft; der konzentrierte Blick auch auf die Problemlagen im Stadtteil sind  und bleiben wichtige Themen.  Es geht bei allem immer um Menschen. Ich wünsche mir von der Politik eine verstärkte Anstrengung, sich besonders den sozialen Problemen im Stadtteil zu widmen und ein Augenmerk auf Lösungsansätze. Der verkehrsnahe Hauptbahnhof und die dortige Verdrängung  der Problemlagen führen offensichtlich zu einer Verlagerung in den Stadtteil. Sicherheit ist ein hohes Gut. Das gilt für Bewohner:Innen wie auch für Touristen, die St.Georg als bunten, toleranten und aufgeschlossenen Stadtteil entdecken und letztendlich auch behalten möchten.. 
Herzliche Grüße von Rainer Neumann; Autor.

   

Dragomirs Spruch der Woche
frei nach Winston Churchill: "Etwas aufzubauen mag langsame und mühsame Arbeit von Jahren sein. Es zu zerstören kann der gedankenlose Akt eines einzigen Tages sein."

   

Die Hartwig-Hesse-Stiftung lädt am Freitag, den 1. April 2016 in die Alexanderstraße in Hamburg St. Georg ein. Es fällt der Startschuss für den Neubau des Hartwig-Hesse-Quartiers und gleichzeitig wird der Abschied von den alten Gebäuden, die in den 1950er Jahren als Witwenstift gebaut wurden, begannen. Senatorin Cornelia Prüfer-Storcks hält aus diesem Anlass eine Rede zum Thema "Weiterentwicklung des Seniorenwohnens". Im Anschluss werden ehemalige Stifts-Bewohnerinnen symbolisch den Abriss einleiten. Alles muss raus! Ab 15 Uhr werden

sämtliche Wohnungen und Räumlichkeiten geöffnet, da das vorhandene Inventar, Einrichtungs- und Dekorationsgegenstände an Interessenten (Selbstabholer) verschenkt werden sollen! Spenden sind im Gegenzug natürlich willkommen! Für kleine Schlemmereien wird gesorgt! 

Die Hartwig-Hesse-Stiftung bietet vollstationäre und ambulante Pflege, Wohngemeinschaften für Menschen mit Demenz, Tagespflege, Servicewohnanlagen (Betreutes Wohnen) und Wohnanlagen für Mehrgenerationen. Informationen unter www.hartwig-hesse-stiftung.de

   

Mit freundlicher Unterstützung von

   

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