Die 16. Ausgabe "Be Well in Hamburg St. Georg" ist erschienen  

St. Georgs Stadtteilführer für 2025

 

Jetzt verfügbar
    - unverwechselbar und individuell -

 Leserbrief
Mit Freude und grossem Interesse halte ich die neue Ausgabe von "Be Well in Hamburg St.Georg" in Händen. Gratulation zu diesem informativen Stadtteilführer. Wieder ist es der Redaktion gelungen, einen kunstsinnigen Titel zu fabrizieren. Dass die liebe Kunst ein Zuhause in St. Georg hat,  spiegelt sich im Heft beispielhaft wider. 
Der Stadtteil ändert sich durchaus: neue Gastronomie, neue Einkaufsmöglichkeiten, aber auch Schliessungen und jüngste  negative Schlagzeilen in den Medien bestimmen den Alltag. Und trotzdem: das freundliche und aufmerksame Miteinander,  der fast dörfliche Charakter, die Nachbarschaftshilfen sind beispielhaft; der konzentrierte Blick auch auf die Problemlagen im Stadtteil sind  und bleiben wichtige Themen.  Es geht bei allem immer um Menschen. Ich wünsche mir von der Politik eine verstärkte Anstrengung, sich besonders den sozialen Problemen im Stadtteil zu widmen und ein Augenmerk auf Lösungsansätze. Der verkehrsnahe Hauptbahnhof und die dortige Verdrängung  der Problemlagen führen offensichtlich zu einer Verlagerung in den Stadtteil. Sicherheit ist ein hohes Gut. Das gilt für Bewohner:Innen wie auch für Touristen, die St.Georg als bunten, toleranten und aufgeschlossenen Stadtteil entdecken und letztendlich auch behalten möchten.. 
Herzliche Grüße von Rainer Neumann; Autor.

   

Dragomirs Spruch der Woche
frei nach Winston Churchill: "Etwas aufzubauen mag langsame und mühsame Arbeit von Jahren sein. Es zu zerstören kann der gedankenlose Akt eines einzigen Tages sein."

   

Lokales

Hamburg steuert gut zwei Wochen vor der Bürgerschaftswahl auf ein Sechs-Parteien-Parlament zu. FDP und AfD verzeichnen einen Aufwärtstrend und würden bei einer Wahl zum jetzigen Zeitpunkt beide die Fünf-Prozent-Hürde überspringen.
Die zurzeit allein regierende SPD in der Hansestadt müsste sich einen Partner suchen, um die Regierungsarbeit fortzusetzen. Das ist das Ergebnis einer aktuellen Umfrage von Infratest dimap im Auftrag des Norddeutschen Rundfunks. 

Wenn schon am nächsten Sonntag in Hamburg gewählt würde, kämen die Sozialdemokraten jetzt auf 44 Prozent. Damit haben sie sich innerhalb von zwei Wochen um einen Prozentpunkt verbessert, könnten aber nicht an das Ergebnis der letzten Bürgerschaftswahl anknüpfen (2011: 48,4 Prozent).

Wie in jedem Jahr erhielten die Presseball Besucher eine Tüte mit Erinnerungen an eine fröhliche Nacht der Kommunikation und des Tanzes geschenkt. Wir freuen uns, dass unser Stadtteilführer Be Well in Hamburg St. Georg, 6. Ausgabe 2015 auf diesem Weg Zugang in viele Haushalte gefunden hat und der Stadtteil nun auf neue Besucher hoffen darf!

 

 

Zum sechsten Mal gibt es die Jahresausgabe des Stadtteil-Führers „Be Well in Hamburg  St. Georg" bereits. Ein Muss für den Freund des Stadtteils, denn hier findet er hilfreiche Adressentipps rund um den Einkauf & Wellness, Gastronomie & Hotellerie, Kunst & Kultur und außerdem interessante Berichte.
Redaktionell wird St. Georg liebevoll über die Schulter geschaut, das führt unweigerlich dazu, dass beim Lesen Lust auf ein näheres Kennenlernen entsteht.Leseprobe aus dem Editorial: Wir schauen zurück auf ein Jahr mit etlichen Aufregerthemen und Veränderungen in St. Georg. Der Stadtteilbeirat in seiner bisherigen Form schaute im November seinem Ende

An der HAW Hochschule für Angewandte Wissenschaften läuft vom 17.-21. November die Veranstaltungsreihe "Woche der Energie". Diskutiert werden die aktuellen Entwicklungen in den Bereichen Energiespeicher, zukünftige Mobilität, Smart Grits, Photovoltaik und Windenergie flankiert von Fachvorträgen.
Am Montag startet die Veranstaltung mit der Frage: „Globaler Klimawandel – Gibt es noch eine Chance für eine weltweite Energiewende?". Der Produzent und Filmemacher Jörg Altekruse stellt als Premiere und exklusiv für die Auftaktveranstaltung zur Woche der Energie in ausgewählten Filmbeiträgen seine Eindrücke des globalen Klimawandels vor. Als Zeitzeuge war er

Quartiersmanager Wolfgang Schüler berichtet von den Ausschreitungen am Steindamm: "Morgens sind die Geschäfte bis auf wenige Ausnahmen leer, die Betreiber sind beunruhigt; denn in der Nacht vom Dienstag zu Mittwoch entlud sich eine genehmigte Demonstration in St. Georg. Sie begann am Rathausmarkt und endete mit brutalen Ausschreitungen und Körperverletzungen am Steindamm und seinen Nebenstrassen. Die stark vertretenden Polizeikräfte mit Reiterstaffel, Wasserwerfern, gepanzerten Fahrzeugen und einer Vielzahl von Peterwagen begleitete die Menschenmenge zurückhaltend. Erst als es zu gewalttätigen Ausschreitungen kam, wurde eingegriffen, was man den Beamten von Seiten der Gewerbetreibenden zum Vorwurf macht. Als Beobachter empfand ich das Verhalten der Polizei besonnen und taktisch klug. Dieses Lob hörte ich auch von vielen Zuschauern. Es war dieses besonnene Verhalten, dass weiteren Schaden fernhielt.

   

Mit freundlicher Unterstützung von

   

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