Seit 16 Jahren setzen Christ*innen und Muslim*innen gemeinsam in aller Öffentlichkeit und unter freiem Himmel ein Zeichen des Friedens. An der mittelalterlichen Kreuzigungsgruppe vor der St. Georgskirche am Hauptbahnhof wird die interreligiöse und ökumenische Friedensandacht gefeiert. Statt als Versammlung vor der Kirche äußern sich die Initiatoren in diesem Jahr per Video und setzen die Interreligiöse Friedensbotschaft aus St. Georg und Borgfelde ins Netz. Menschen verschiedener Kulturen und Religionen aus den Stadtteilen
äußern sich darin in kurzen Statements, mit Gesang und Gebet. Siehe www.stgeorg-borgfelde.de unter OSTERN. Am Sterbetag Jesu ist dies ein wichtiges sichtbares Zeichen des friedlichen Zusammenlebens in unseren Stadtteilen, in der Metropole Hamburg und in der Welt, gemeinsam und in aller digitaler Öffentlichkeit miteinander zu beten.
Eine Initiative der Evangelisch-lutherischen Kirchengemeinde St. Georg-Borgfelde. Beteilige:
Elisabeth Kühn, Pastorin in der ev. Kirchengemeinde St. Georg-Borgfelde
Mehmet Karaoglu, Imam und Vorsitzender der Centrum-Moschee
Peter Mansaray, Pastor im Afrikanischen Zentrum Borgfelde
Unais und Rayan Awudu, Muslimischer Familienverein Masjid Rahma e.V.
Verena Fitz, Vikarin in St. Georg-Borgfelde
Martin Schneekloth, Kirchenmusiker in St. Georg-Borgfelde
An den Ostertagen folgen viele weitere Angebote, per Video und als Telefongottesdienste. Bitte schauen Sie jeweils auf die o.a. Webseite, dort werden tagesaktuell die Inhalte hoch geladen. BGB