Die 16. Ausgabe "Be Well in Hamburg St. Georg" ist erschienen  

St. Georgs Stadtteilführer für 2025

 

Jetzt verfügbar
    - unverwechselbar und individuell -

 Leserbrief
Mit Freude und grossem Interesse halte ich die neue Ausgabe von "Be Well in Hamburg St.Georg" in Händen. Gratulation zu diesem informativen Stadtteilführer. Wieder ist es der Redaktion gelungen, einen kunstsinnigen Titel zu fabrizieren. Dass die liebe Kunst ein Zuhause in St. Georg hat,  spiegelt sich im Heft beispielhaft wider. 
Der Stadtteil ändert sich durchaus: neue Gastronomie, neue Einkaufsmöglichkeiten, aber auch Schliessungen und jüngste  negative Schlagzeilen in den Medien bestimmen den Alltag. Und trotzdem: das freundliche und aufmerksame Miteinander,  der fast dörfliche Charakter, die Nachbarschaftshilfen sind beispielhaft; der konzentrierte Blick auch auf die Problemlagen im Stadtteil sind  und bleiben wichtige Themen.  Es geht bei allem immer um Menschen. Ich wünsche mir von der Politik eine verstärkte Anstrengung, sich besonders den sozialen Problemen im Stadtteil zu widmen und ein Augenmerk auf Lösungsansätze. Der verkehrsnahe Hauptbahnhof und die dortige Verdrängung  der Problemlagen führen offensichtlich zu einer Verlagerung in den Stadtteil. Sicherheit ist ein hohes Gut. Das gilt für Bewohner:Innen wie auch für Touristen, die St.Georg als bunten, toleranten und aufgeschlossenen Stadtteil entdecken und letztendlich auch behalten möchten.. 
Herzliche Grüße von Rainer Neumann; Autor.

   

Dragomirs Spruch der Woche
frei nach Winston Churchill: "Etwas aufzubauen mag langsame und mühsame Arbeit von Jahren sein. Es zu zerstören kann der gedankenlose Akt eines einzigen Tages sein."

   

Titelt das AK St. Georg seinen St. Georg Tag 2018. Gemeint ist die Grenzerfahrung Krankenhaus, in die jeder geraten kann, so dass er sich vielleicht  "hilflos, machtlos und orientierungslos" fühlt. Wer kann helfen? Aufklärung verspricht der kommende Dienstag, 11. September 2018 von 14.00 – 15.30 Uhr. Das Ethikkomitee St. Georg informiert über Themen wie Betreuungs-Vorsorgevollmachten und Betreuungsirrtümer. Im Programm stehen folgende


Vorträge: 
- Mensch und Institution im Spannungsfeld von Grenze und Chance
A. Fraesdorff, Krankenhausseelsorge, Asklepios Klinik St. Georg;
- Vorsorgevollmacht/Betreuungsvollmacht mit 
Chr. Hoffmann, Rechtsanwalt Konzernbereich Arztrecht und Versicherungen, Asklepios Kliniken Hamburg GmbH;
- Die 10 häufigsten Betreuungsirrtümer 
Friederike Jung, Berufsbetreuerin.
Im Anschluss folgt eine Diskussion. Die Veranstaltung wird moderiert von Dr. Susanne Heinrichowski, Fachärztin Anästhesiologie und Palliativmedizin, Ethische Fallmoderation, Asklepios Klinik St. Georg. Veranstaltungsort: Asklepios Klinik St. Georg, Haus B (Hörsaal), Lohmühlenstr. 5, 20099 Hamburg


   

Mit freundlicher Unterstützung von

   

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