Die 16. Ausgabe "Be Well in Hamburg St. Georg" ist erschienen  

St. Georgs Stadtteilführer für 2025

 

Jetzt verfügbar
    - unverwechselbar und individuell -

 Leserbrief
Mit Freude und grossem Interesse halte ich die neue Ausgabe von "Be Well in Hamburg St.Georg" in Händen. Gratulation zu diesem informativen Stadtteilführer. Wieder ist es der Redaktion gelungen, einen kunstsinnigen Titel zu fabrizieren. Dass die liebe Kunst ein Zuhause in St. Georg hat,  spiegelt sich im Heft beispielhaft wider. 
Der Stadtteil ändert sich durchaus: neue Gastronomie, neue Einkaufsmöglichkeiten, aber auch Schliessungen und jüngste  negative Schlagzeilen in den Medien bestimmen den Alltag. Und trotzdem: das freundliche und aufmerksame Miteinander,  der fast dörfliche Charakter, die Nachbarschaftshilfen sind beispielhaft; der konzentrierte Blick auch auf die Problemlagen im Stadtteil sind  und bleiben wichtige Themen.  Es geht bei allem immer um Menschen. Ich wünsche mir von der Politik eine verstärkte Anstrengung, sich besonders den sozialen Problemen im Stadtteil zu widmen und ein Augenmerk auf Lösungsansätze. Der verkehrsnahe Hauptbahnhof und die dortige Verdrängung  der Problemlagen führen offensichtlich zu einer Verlagerung in den Stadtteil. Sicherheit ist ein hohes Gut. Das gilt für Bewohner:Innen wie auch für Touristen, die St.Georg als bunten, toleranten und aufgeschlossenen Stadtteil entdecken und letztendlich auch behalten möchten.. 
Herzliche Grüße von Rainer Neumann; Autor.

   

Dragomirs Spruch der Woche
frei nach Winston Churchill: "Etwas aufzubauen mag langsame und mühsame Arbeit von Jahren sein. Es zu zerstören kann der gedankenlose Akt eines einzigen Tages sein."

   

Am letzten Donnerstag, den 12 November 2015 war es soweit: der Grundstein für das neue Familienzentrum St. Georgs in der Rostocker Straße wurde gelegt. Der Abriss des alten "Schorsch" hat sich verzögert, da es unter anderem technische Schwierigkeiten gab. Bis 2017 soll der Neubau, der insgesamt 8,3 Millionen Euro

kostet, fertiggestellt sein. Dort können dann die Veranstaltungs- und Beratungsangebote gebündelt angeboten werden, berichtet Sorina Weiland aus dem Bezirksamt Hamburg-Mitte. Zur Zeit ist das Jugendzentrum Schorsch übergangsweise am Steindamm 87 untergebracht. Obwohl die Räumlichkeiten hier kleiner sind, finden die Jugendlichen ihren Weg dorthin. 

Motiv: modern und funktional mutet das geplante Familienzentrum an
Bild: GAWS Architekten

   

Mit freundlicher Unterstützung von

   

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