Die 16. Ausgabe "Be Well in Hamburg St. Georg" ist erschienen  

St. Georgs Stadtteilführer für 2025

 

Jetzt verfügbar
    - unverwechselbar und individuell -

 Leserbrief
Mit Freude und grossem Interesse halte ich die neue Ausgabe von "Be Well in Hamburg St.Georg" in Händen. Gratulation zu diesem informativen Stadtteilführer. Wieder ist es der Redaktion gelungen, einen kunstsinnigen Titel zu fabrizieren. Dass die liebe Kunst ein Zuhause in St. Georg hat,  spiegelt sich im Heft beispielhaft wider. 
Der Stadtteil ändert sich durchaus: neue Gastronomie, neue Einkaufsmöglichkeiten, aber auch Schliessungen und jüngste  negative Schlagzeilen in den Medien bestimmen den Alltag. Und trotzdem: das freundliche und aufmerksame Miteinander,  der fast dörfliche Charakter, die Nachbarschaftshilfen sind beispielhaft; der konzentrierte Blick auch auf die Problemlagen im Stadtteil sind  und bleiben wichtige Themen.  Es geht bei allem immer um Menschen. Ich wünsche mir von der Politik eine verstärkte Anstrengung, sich besonders den sozialen Problemen im Stadtteil zu widmen und ein Augenmerk auf Lösungsansätze. Der verkehrsnahe Hauptbahnhof und die dortige Verdrängung  der Problemlagen führen offensichtlich zu einer Verlagerung in den Stadtteil. Sicherheit ist ein hohes Gut. Das gilt für Bewohner:Innen wie auch für Touristen, die St.Georg als bunten, toleranten und aufgeschlossenen Stadtteil entdecken und letztendlich auch behalten möchten.. 
Herzliche Grüße von Rainer Neumann; Autor.

   

Dragomirs Spruch der Woche
frei nach Winston Churchill: "Etwas aufzubauen mag langsame und mühsame Arbeit von Jahren sein. Es zu zerstören kann der gedankenlose Akt eines einzigen Tages sein."

   

Wer sich für Krabben und Austern interessiert und diesen köstlichen Delikatessen nicht widerstehen kann, sollte in der Zeit
vom 9.-11. Februar den Weg nach Bremen suchen.

Auf der Messe fish international werben norddeutsche Fischer gemeinsam mit dem Verein sustain seafood für die regionale Vermarktung ihrer Produkte. Besucher dürfen selbst frische Krabben pulen, Austern knacken und selbstverständlich probieren. Außerdem werden neue Rezepte und Bezugsmöglichkeiten der frischen Köstlichkeiten verraten. „Frische Nordseekrabben und Austern überzeugen durch

ihren Geschmack und ihre Story", beschreibt Jonathan Eberlein, Vorstand des Vereins sustain seafood, die Idee zur Präsentation auf der fish international. Im Gespräch mit Fischern und Wissenschaftlern erfährt man Geschichten und Hintergründe zur spezifischen Situation der Fischerei im Wattenmeer. Ein Film des Thünen-Instituts zeigt neueste Forschungen zu umweltschonenden Fangtechniken. Schüler der Rendsburger Fischereischule informieren darüber hinaus über die Ausbildung zum Krabbenfischer. Am 11.Februar von 10:30 – 11:30 Uhr zeigt Frank Prüß, Inhaber und Küchenchef des Hotels und Restaurants „Zum Dückerstieg“, wie kreativ und vielseitig sich frisches Krabbenfleisch und auch sogar die Krabbenschalen zubereiten lassen. fish international vom 9.-11.02.2014, Bremen, Messegelände gegenüber des Hauptbahnhofs, Halle 5 H 48. bgb 

Foto: Barbara Gitschel-Bellwinkel

   

Mit freundlicher Unterstützung von

   

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