Die 16. Ausgabe "Be Well in Hamburg St. Georg" ist erschienen  

St. Georgs Stadtteilführer für 2025

 

Jetzt verfügbar
    - unverwechselbar und individuell -

 Leserbrief
Mit Freude und grossem Interesse halte ich die neue Ausgabe von "Be Well in Hamburg St.Georg" in Händen. Gratulation zu diesem informativen Stadtteilführer. Wieder ist es der Redaktion gelungen, einen kunstsinnigen Titel zu fabrizieren. Dass die liebe Kunst ein Zuhause in St. Georg hat,  spiegelt sich im Heft beispielhaft wider. 
Der Stadtteil ändert sich durchaus: neue Gastronomie, neue Einkaufsmöglichkeiten, aber auch Schliessungen und jüngste  negative Schlagzeilen in den Medien bestimmen den Alltag. Und trotzdem: das freundliche und aufmerksame Miteinander,  der fast dörfliche Charakter, die Nachbarschaftshilfen sind beispielhaft; der konzentrierte Blick auch auf die Problemlagen im Stadtteil sind  und bleiben wichtige Themen.  Es geht bei allem immer um Menschen. Ich wünsche mir von der Politik eine verstärkte Anstrengung, sich besonders den sozialen Problemen im Stadtteil zu widmen und ein Augenmerk auf Lösungsansätze. Der verkehrsnahe Hauptbahnhof und die dortige Verdrängung  der Problemlagen führen offensichtlich zu einer Verlagerung in den Stadtteil. Sicherheit ist ein hohes Gut. Das gilt für Bewohner:Innen wie auch für Touristen, die St.Georg als bunten, toleranten und aufgeschlossenen Stadtteil entdecken und letztendlich auch behalten möchten.. 
Herzliche Grüße von Rainer Neumann; Autor.

   

Dragomirs Spruch der Woche
frei nach Winston Churchill: "Etwas aufzubauen mag langsame und mühsame Arbeit von Jahren sein. Es zu zerstören kann der gedankenlose Akt eines einzigen Tages sein."

   

Ab 23. August bis zum 22. September 2025 ermöglichen etliche Geschäfte und Gastronomiebetriebe lokalen und ortsverbundenen Künstlerinnen und Künstlern ihre Werke kostenfrei ausstellen. Worum geht es? In St. Georg leben und arbeiten viele Künstler deren Werke teilweise für ein größeres Publikum, noch unentdeckt sind. In der Vergangenheit gab es schon einige Veranstaltungen um diesen Schatz zu heben; wie den Kunstpreis Hansaplatz, oder den Kunstkalender in der Adventszeit, wobei der Kunstkalender dem neuen Projekt ähnlich ist.
Bei "Kunst trifft Handel" können Kunstinteressierte, oder solche, die es noch werden,  innerhalb von vier Wochen 27 verschiedene Exponate von Künstlerinnen und Künstlern in St. Georg entdecken.

Der selbst im Stadtteil wohnende Initiator Stefan Zinkgraf sagt, er möchte mit der Aktion Kunst sichtbar machen, kreative Begegnungen ermöglichen und die besondere Vielfalt des Stadtteils hervorheben. Zu sehen sein wird eine große künstlerische Bandbreite von Fotokunst über abstrakte und gegenständliche Malerei bis hin zu Recycling-Kunst, Pop-Art, Kitsch-Art und Collagen. Zinkgraf berichtet, dass es für ihn besonders spannend war die "Kunst-Handel Paare", also welches Kunstwerk wird in welchem Laden präsentiert, zusammen zu stellen. Passt oder passt nicht zusammen, eine Vorab-Bewertung erübrigt sich, hier soll der Betrachter sich einfach überraschen lassen. Kunst möchte gefunden werden, möchte überraschen und bestimmt auch erfreuen. Der Initiator hofft auf großes Interesse, insbesondere auf Begegnungen zwischen Kunst- und Geschäftswelt, die ihre Wirksamkeit auch über die Dauer der Ausstellung hinaus entfalten könnten. So viel steht fest: St. Georg ist bunt und kreativ und bietet nun eine vierwöchige Bühne für "Kunst trifft Handel" - kostenfrei zu erleben für jedermann! BGB
Vorab Information zu den Künstlern und den teilnehmenden Locations gibt's hier: https://buntegalerie.com
Motiv: Kunstwerk und Foto von @Stefan Zinkgraf

Bevor die Kunstwerke ihren Platz in den Locations erhalten, veranstaltet das ARCOTEL Rubin, Steindamm 63 am 21.08.2025 um 19 Uhr eine Vernissage der 27 Exponate. Sie bildet somit den Auftakt zu der Kunstinitiative von Stefan Zinkgraf. Das Hotel zeigte jüngst eine erfolgreiche Ausstellung des Malers und Bildhauers Ulrich Rölfing, der ebenfalls in St. Georg lebt. Rölfing nimmt auch an der Aktion "Kunst trifft Handel" teil. "Es erfüllt uns mit Stolz, dass wir uns als festen Bestandteil der Kunstszene in St. Georg etabliert haben. Kunst ist in der DNA unseres vom Wiener Architekten und Künstler Prof. Harald Schreiber entworfenen Hotels fest verankert", sagt Hotel Manager Fabian Holtkamp, der nicht nur von Hamburger Kunstinteressierten, sondern ebenso von den Hotelgästen viel positives Feedback erhalten hat. Gleichzeitig können wir zu einer positiven Wahrnehmung des Kiezes beitragen. 

Motiv: Eingang des ARCOTEL Rubins am Steindamm, li Hotel Manager Fabian Holtkamp, re Initiator und Künstler Stefan Zinkgraf. Foto@Arcotel

 

 

 

   

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