Die 16. Ausgabe "Be Well in Hamburg St. Georg" ist erschienen  

St. Georgs Stadtteilführer für 2025

 

Jetzt verfügbar
    - unverwechselbar und individuell -

 Leserbrief
Mit Freude und grossem Interesse halte ich die neue Ausgabe von "Be Well in Hamburg St.Georg" in Händen. Gratulation zu diesem informativen Stadtteilführer. Wieder ist es der Redaktion gelungen, einen kunstsinnigen Titel zu fabrizieren. Dass die liebe Kunst ein Zuhause in St. Georg hat,  spiegelt sich im Heft beispielhaft wider. 
Der Stadtteil ändert sich durchaus: neue Gastronomie, neue Einkaufsmöglichkeiten, aber auch Schliessungen und jüngste  negative Schlagzeilen in den Medien bestimmen den Alltag. Und trotzdem: das freundliche und aufmerksame Miteinander,  der fast dörfliche Charakter, die Nachbarschaftshilfen sind beispielhaft; der konzentrierte Blick auch auf die Problemlagen im Stadtteil sind  und bleiben wichtige Themen.  Es geht bei allem immer um Menschen. Ich wünsche mir von der Politik eine verstärkte Anstrengung, sich besonders den sozialen Problemen im Stadtteil zu widmen und ein Augenmerk auf Lösungsansätze. Der verkehrsnahe Hauptbahnhof und die dortige Verdrängung  der Problemlagen führen offensichtlich zu einer Verlagerung in den Stadtteil. Sicherheit ist ein hohes Gut. Das gilt für Bewohner:Innen wie auch für Touristen, die St.Georg als bunten, toleranten und aufgeschlossenen Stadtteil entdecken und letztendlich auch behalten möchten.. 
Herzliche Grüße von Rainer Neumann; Autor.

   

Dragomirs Spruch der Woche
frei nach Winston Churchill: "Etwas aufzubauen mag langsame und mühsame Arbeit von Jahren sein. Es zu zerstören kann der gedankenlose Akt eines einzigen Tages sein."

   

Am 6. Oktober 2024 von 14-18 Uhr zeigen die St. Georger Filmemacher Leslie Franke und Herdolor Lorenz im Kulturladen St.Georg, Alexanderstr. 16 ihre Langzeitdokumentation über Kinder, die in St. Georg aufgewachsen sind. Im ersten Teil geht es um die Grundschulzeit 1999-2003, 90 Min.; im zweiten Teil um die Jugendjahre  2006-2012, 93 Min. 

1999 - Tamim, Freya, Klara, Mitchel und Nevena kommen in die Schule - im Bahnhofviertel St.Georg. Sechzehn verschiedene Nationen in ihrer Klasse erstaunen die Zuschauenden. Die Kinder aber nicht. Für sie ist das selbstverständlich. Sie kennen nichts anderes. Auch Junkies sind ihnen geläufig, aber das ist nicht ihre Welt.
2006 sind alle Kinder dreizehn Jahre alt und in der Pubertät. Aus den 5 Kindern werden junge Erwachsene. Es ist der Horizont der Kinder und Jugendlichen, der hautnah durch den Film und durch St.Georg führt. Eine berührende und spannende, einmalige Zeitreise. Die St.Georger Filmschaffenden Leslie Franke und Herdolor Lorenz stehen im Anschluss für Fragen und Diskussion zur Verfügung. Vielleicht sind auch einige der inzwischen 32-jährigen Filmkinder dabei…
Der Eintritt ist frei, eine Spende ist willkommen.

 

 

 

   

Mit freundlicher Unterstützung von

   

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