Die 16. Ausgabe "Be Well in Hamburg St. Georg" ist erschienen  

St. Georgs Stadtteilführer für 2025

 

Jetzt verfügbar
    - unverwechselbar und individuell -

 Leserbrief
Mit Freude und grossem Interesse halte ich die neue Ausgabe von "Be Well in Hamburg St.Georg" in Händen. Gratulation zu diesem informativen Stadtteilführer. Wieder ist es der Redaktion gelungen, einen kunstsinnigen Titel zu fabrizieren. Dass die liebe Kunst ein Zuhause in St. Georg hat,  spiegelt sich im Heft beispielhaft wider. 
Der Stadtteil ändert sich durchaus: neue Gastronomie, neue Einkaufsmöglichkeiten, aber auch Schliessungen und jüngste  negative Schlagzeilen in den Medien bestimmen den Alltag. Und trotzdem: das freundliche und aufmerksame Miteinander,  der fast dörfliche Charakter, die Nachbarschaftshilfen sind beispielhaft; der konzentrierte Blick auch auf die Problemlagen im Stadtteil sind  und bleiben wichtige Themen.  Es geht bei allem immer um Menschen. Ich wünsche mir von der Politik eine verstärkte Anstrengung, sich besonders den sozialen Problemen im Stadtteil zu widmen und ein Augenmerk auf Lösungsansätze. Der verkehrsnahe Hauptbahnhof und die dortige Verdrängung  der Problemlagen führen offensichtlich zu einer Verlagerung in den Stadtteil. Sicherheit ist ein hohes Gut. Das gilt für Bewohner:Innen wie auch für Touristen, die St.Georg als bunten, toleranten und aufgeschlossenen Stadtteil entdecken und letztendlich auch behalten möchten.. 
Herzliche Grüße von Rainer Neumann; Autor.

   

Dragomirs Spruch der Woche
frei nach Winston Churchill: "Etwas aufzubauen mag langsame und mühsame Arbeit von Jahren sein. Es zu zerstören kann der gedankenlose Akt eines einzigen Tages sein."

   

Sebastian Studnitzkys Projekt "Memento Odesa" ist eine ergreifende modern-klassische Hommage an die Stadt und ihrer Bewohner inmitten des russischen Angriffskrieges. Der Musikpreisträger Sebastian Studnitzky hat im Juli 2023 in der Philharmonie Odessa mit dem Odesa Symphonic Orchestra unter der Leitung von Volodymyr Dikiy seine Kompositionen aufgenommen. Die Musik spiegelt den unbeugsamen Geist eines belagerten Volkes wider, einfangend die Erinnerungen an eine ferne Vergangenheit und die Ungewissheit der Zukunft. 

Anstatt das Bewusstsein nur durch die Veröffentlichung der Musik und das begleitende Filmmaterial zu schärfen, beschloss Studnitzky, Teile des Orchesters nach Deutschland zu holen, um eine Serie von Konzerten zu veranstalten. Im Rahmen dieser Deutschlandtour führt er seine Kompositionen am Dienstag, 12.März 2024 um 20 Uhr auch im St. Marien-Dom auf. Eröffnet wird der Konzertabend mit dem Duo von Studnitzky und dem Pianisten Andrii Pokaz. Anschließend werden sie gemeinsam mit dem Odesa Symphonic Orchestra unter der Leitung von Volodymyr Dikiy spielen.

Tickets können unter www.reservix.de gekauft werden. Die Erlöse der Konzerte sollen lokale Hilfsorganisationen (wie www.childrenofheroes.com) unterstützen.

 

   

Mit freundlicher Unterstützung von

   

Anzeige  

     

   

Anzeige  


   

Anzeige  

 

   

Anzeige  

   

Anzeige  

   

Anzeige  

   

Anzeige  

   

Anzeige  

   

Anzeige  

   

Anzeige  

   

Anzeige  

   

Anzeige  

   

Anzeige  

   

Anzeige  

   

Anzeige  

   

Anzeige  

   

Anzeige  

gitschel-anzeige