Die 15. Ausgabe "Be Well in Hamburg St. Georg" ist erschienen  

St. Georgs Stadtteilführer für 2024

 

Jetzt verfügbar
    - unverwechselbar und individuell -
 

   

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Dragomirs Spruch der Woche
frei nach Winston Churchill: "Etwas aufzubauen mag langsame und mühsame Arbeit von Jahren sein. Es zu zerstören kann der gedankenlose Akt eines einzigen Tages sein."

   

Manchmal traut man seinen Augen kaum. Die Angebote auf St. Georgs Shoppingmeilen bewegen sich zwischen skurril, abgehoben und zum Hinschmelzen köstlich ...

strassenfestSüße „Bonsche für Klein Erna“, getrockneter Stockfisch, Kleinmöbel aus Papier, klassische Herrenanzüge zu Wahnsinnspreisen, Ausgeflipptes für Modemutige, asiatische, indische, türkische Köstlichkeiten. Verlorengeglaubtes und Wiedergefundenes und ein schwuler Buchladen – Einkaufen in St. Georg ist ein Sammelsurium inspirierender Eindrücke, voller Farben, fremdländischer Sprachen und Düfte. Hinter jeder Straßenecke und Schaufensterfassade gibt es Überraschendes zu entdecken, kuriose Fundgruben wechseln mit feinen Adressen, Basaren und nostalgischen Tante-Emma-Läden. Auch altes Handwerk, Schuster, Schneider und Kreateure, denen man bei der Arbeit über die Schulter schauen kann, sind in Hinterhöfen oder kleinen Wertstätten zu finden. Atmosphäre pur kann man hier mit allen Sinnen inhalieren!

 

Am Steindamm, früher sündige Meile, verführen jetzt Spezialitäten-Shops aus aller Herren Länder. Hier hat im vergangenen Jahr der Iraner Massoud Saki seinen Supermarkt Persepolis eröffnet. An der Hausfassade stimmen die Säulen der legendären Königsstadt auf traditionelle Genüsse ein. Der Familienbetrieb gibt sich freundlich, sauber, wohlsortiert. Wer noch nie die berühmten iranischen Pistazien oder knackig geröstete Pinienkerne gekostet hat, darf sich an der Nussbar auf echte Offenbarungen freuen! Auch Trockenfrüchte, nicht nur im Orient ein beliebter Luxus-Snack, verlocken in paradiesischer Vielfalt. Zum Kaffee an der kleinen Bar unbedingt die leckeren Windbeutel probieren – mal „ganz anders“ nach iranischer Rezeptur!

Der beste Ausgangspunkt für einen Einkaufsbummel durch St. Georg ist die Wandelhalle im Hauptbahnhof. Das historische Gemäuer entstand bereits vor über hundert Jahren. Unter der imposanten Hallenkuppel verbergen sich heute 48 Handelsbetriebe. Die moderne Gourmet-Station bietet 18 verschiedene lukullische Schwerpunkte. Shops und Boutiquen internationaler Ketten sind bis spät in den Abend hinein geöffnet. An sieben Tagen der Woche einkaufen und genießen, dieser Wunsch wird hier schon lange erfüllt. Außerdem überrascht das Center-Management immer wieder mit interessanten Aktionen. Hier wie überall im Viertel gibt es fast alles – außer Langeweile.

   

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