Die 16. Ausgabe "Be Well in Hamburg St. Georg" ist erschienen  

St. Georgs Stadtteilführer für 2025

 

Jetzt verfügbar
    - unverwechselbar und individuell -

 Leserbrief
Mit Freude und grossem Interesse halte ich die neue Ausgabe von "Be Well in Hamburg St.Georg" in Händen. Gratulation zu diesem informativen Stadtteilführer. Wieder ist es der Redaktion gelungen, einen kunstsinnigen Titel zu fabrizieren. Dass die liebe Kunst ein Zuhause in St. Georg hat,  spiegelt sich im Heft beispielhaft wider. 
Der Stadtteil ändert sich durchaus: neue Gastronomie, neue Einkaufsmöglichkeiten, aber auch Schliessungen und jüngste  negative Schlagzeilen in den Medien bestimmen den Alltag. Und trotzdem: das freundliche und aufmerksame Miteinander,  der fast dörfliche Charakter, die Nachbarschaftshilfen sind beispielhaft; der konzentrierte Blick auch auf die Problemlagen im Stadtteil sind  und bleiben wichtige Themen.  Es geht bei allem immer um Menschen. Ich wünsche mir von der Politik eine verstärkte Anstrengung, sich besonders den sozialen Problemen im Stadtteil zu widmen und ein Augenmerk auf Lösungsansätze. Der verkehrsnahe Hauptbahnhof und die dortige Verdrängung  der Problemlagen führen offensichtlich zu einer Verlagerung in den Stadtteil. Sicherheit ist ein hohes Gut. Das gilt für Bewohner:Innen wie auch für Touristen, die St.Georg als bunten, toleranten und aufgeschlossenen Stadtteil entdecken und letztendlich auch behalten möchten.. 
Herzliche Grüße von Rainer Neumann; Autor.

   

Dragomirs Spruch der Woche
frei nach Winston Churchill: "Etwas aufzubauen mag langsame und mühsame Arbeit von Jahren sein. Es zu zerstören kann der gedankenlose Akt eines einzigen Tages sein."

   

St. Georgs Theatermacher und sämtliche Kulturanbieter müssen ab Montag, den 2. November 2020 abermals die Pforten schließen. Zunächst lautet die behördliche Anordnung für vier Wochen, also den gesamten November. Dazu sagt Karin Beier, Intendantin des Deutschen SchauSpielHauses: "Ich und all unsere Mitarbeiter*innen bedauern dies sehr, auch im Rückblick auf die letzten zwei Monate, in denen es gelungen ist, im Schutz besonderer, sicherer Maßnahmen, Theater wieder direkt erlebbar zu machen. Aber gesamtgesellschaftlich gesehen ist die gesundheitliche Situation zurzeit alarmierend, sodass auch wir hoffen, dass die strikten Beschlüsse der Bund-Länder-Konferenz helfen, die weitere Verbreitung des Virus aufzuhalten". Der Probenbetrieb wird während dieser Pause fortgesetzt. Der Intendant des Ohnsorg Theaters Michael Lang lässt am morgigen Sonntag, den 1.November, trotz Corona-Pandemie, die Premiere zu einer neuen Zwei-Personen-Komödie ""Rita will dat weten" statt finden. "Wir spielen ohne Pause 70 Minuten lang, dieses kompakte Format haben wir extra aufgelegt und in

unser Hygiene- und Infektionsschutzkonzept integriert. Im übrigen sieht er sich mit dieser Maßnahme bestens gerüstet und habe auch bislang von keinerlei Infektionen aus Theatern heraus gehört.  Das Hansa Theater wurde nach dem ersten Lockdown nicht wieder geöffnet, es wird zurzeit umfangreich renoviert. Im Ernst-Deutsch-Theater sollen möglichst schon Anfang Dezember die November-Premieren nachgeholt werden, sagt Intendantin Isabella Vertes-Schütter. Schließen müssen auch das Polittbüro am Steindamm, das Kino Theater Savoy, die Hamburger Sprechwerk und der Kulturladen in der Alexanderstraße. Schließen müssen auch die Hamburger Kunsthalle und das Museum für Kunst und Gewerbe MKG, hingegen die Zentralbibliothek geöffnet bleiben darf. BGB

   

Mit freundlicher Unterstützung von

   

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