Die 16. Ausgabe "Be Well in Hamburg St. Georg" ist erschienen  

St. Georgs Stadtteilführer für 2025

 

Jetzt verfügbar
    - unverwechselbar und individuell -

 Leserbrief
Mit Freude und grossem Interesse halte ich die neue Ausgabe von "Be Well in Hamburg St.Georg" in Händen. Gratulation zu diesem informativen Stadtteilführer. Wieder ist es der Redaktion gelungen, einen kunstsinnigen Titel zu fabrizieren. Dass die liebe Kunst ein Zuhause in St. Georg hat,  spiegelt sich im Heft beispielhaft wider. 
Der Stadtteil ändert sich durchaus: neue Gastronomie, neue Einkaufsmöglichkeiten, aber auch Schliessungen und jüngste  negative Schlagzeilen in den Medien bestimmen den Alltag. Und trotzdem: das freundliche und aufmerksame Miteinander,  der fast dörfliche Charakter, die Nachbarschaftshilfen sind beispielhaft; der konzentrierte Blick auch auf die Problemlagen im Stadtteil sind  und bleiben wichtige Themen.  Es geht bei allem immer um Menschen. Ich wünsche mir von der Politik eine verstärkte Anstrengung, sich besonders den sozialen Problemen im Stadtteil zu widmen und ein Augenmerk auf Lösungsansätze. Der verkehrsnahe Hauptbahnhof und die dortige Verdrängung  der Problemlagen führen offensichtlich zu einer Verlagerung in den Stadtteil. Sicherheit ist ein hohes Gut. Das gilt für Bewohner:Innen wie auch für Touristen, die St.Georg als bunten, toleranten und aufgeschlossenen Stadtteil entdecken und letztendlich auch behalten möchten.. 
Herzliche Grüße von Rainer Neumann; Autor.

   

Dragomirs Spruch der Woche
frei nach Winston Churchill: "Etwas aufzubauen mag langsame und mühsame Arbeit von Jahren sein. Es zu zerstören kann der gedankenlose Akt eines einzigen Tages sein."

   

Di. 6.12. um 18 Uhr im Café Gnosa, Lange Reihe 93

Siebte Auspack-Aktion mit dem Künstler Ulrich Rölfing. 1958 geboren in Dingden im südlichen Münsterland, machte Ulrich Rölfing, eine erste Ausbildung beim Bildhauer Raimondo Puccinelli in Italien. Inspiriert folgte das Studium der Kunstgeschichte und Philosophie an der Ruhruniversität bei Prof. Imdahl. Zudem erweiterte er seine Kunst in Wien, wo er Malerei und Plastik studierte und anschließend in diesem Bereich und zudem als Graphiker arbeitet. Seit 1996 lebt der freischaffende Künstler in Hamburg. Er ist Mitglied des BBK. www.ulrichroelfing.de

Das Kunstobjekt: „Flamme“ (51 cm Steinguss, farbig gefasst) fertigt er in einer Auflage von 12 Stück an. Da jedes Exemplar individuell farbig gestaltet wird, ist jedes für sich ein Einzelstück.„Einerseits Flamme, andererseits auch Knospe, ein Symbol für Wachstum Aufwärtsstreben, Erneuerung“, sinniert Rölfing über sein Werk.

 

Fotos: Barbara Gitschel-Bellwinkel und Hermann Jürgens

   

Mit freundlicher Unterstützung von

   

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