Die 16. Ausgabe "Be Well in Hamburg St. Georg" ist erschienen  

St. Georgs Stadtteilführer für 2025

 

Jetzt verfügbar
    - unverwechselbar und individuell -

 Leserbrief
Mit Freude und grossem Interesse halte ich die neue Ausgabe von "Be Well in Hamburg St.Georg" in Händen. Gratulation zu diesem informativen Stadtteilführer. Wieder ist es der Redaktion gelungen, einen kunstsinnigen Titel zu fabrizieren. Dass die liebe Kunst ein Zuhause in St. Georg hat,  spiegelt sich im Heft beispielhaft wider. 
Der Stadtteil ändert sich durchaus: neue Gastronomie, neue Einkaufsmöglichkeiten, aber auch Schliessungen und jüngste  negative Schlagzeilen in den Medien bestimmen den Alltag. Und trotzdem: das freundliche und aufmerksame Miteinander,  der fast dörfliche Charakter, die Nachbarschaftshilfen sind beispielhaft; der konzentrierte Blick auch auf die Problemlagen im Stadtteil sind  und bleiben wichtige Themen.  Es geht bei allem immer um Menschen. Ich wünsche mir von der Politik eine verstärkte Anstrengung, sich besonders den sozialen Problemen im Stadtteil zu widmen und ein Augenmerk auf Lösungsansätze. Der verkehrsnahe Hauptbahnhof und die dortige Verdrängung  der Problemlagen führen offensichtlich zu einer Verlagerung in den Stadtteil. Sicherheit ist ein hohes Gut. Das gilt für Bewohner:Innen wie auch für Touristen, die St.Georg als bunten, toleranten und aufgeschlossenen Stadtteil entdecken und letztendlich auch behalten möchten.. 
Herzliche Grüße von Rainer Neumann; Autor.

   

Dragomirs Spruch der Woche
frei nach Winston Churchill: "Etwas aufzubauen mag langsame und mühsame Arbeit von Jahren sein. Es zu zerstören kann der gedankenlose Akt eines einzigen Tages sein."

   

Di. 16.11. 19 Uhr: Vor-Ort-Büro, Zimmerpforte 8/Hansaplatz

Auftakt erste Auspackaktion mit dem Künstler Branimir Georgiev und Initiatorin Marina Friedt

Der gebürtige Bulgare hat Bildende Künste und Pädagogik studiert, Abschluss 2002 mit einem ausgezeichneten Magisterdiplom. Es folgten Kunstunterricht an bulgarischen Schulen.Seit 2005 ist er als freier Künstler tätig. Ausstellungen:  „Frühlingssalon“ in der Städtischen Galerie in seinem Geburtsort Russe, in Lübeck Galerie Dekorat, Galerie Anne Moerchen in Hamburg. In den letzten Jahren ist er hauptsächlich als Illustrator und Pädagoge tätig, zur Zeit widmet er sich wieder verstärkt der Malerei.

Das Werk: „Blau und Rot I“ 80 x 60 cm, Acryl und Öl, ist eine Farbdarstellung der Emotionen, der unterbewussten Welt.
Das Blau als Farbe der Stille des Ozeans, und das Rot als Farbe der Wärme der Flamme.
Als Gegensatz löscht das Blau die höllischen Flammen des Rotes.

   

Mit freundlicher Unterstützung von

   

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