Die 16. Ausgabe "Be Well in Hamburg St. Georg" ist erschienen  

St. Georgs Stadtteilführer für 2025

 

Jetzt verfügbar
    - unverwechselbar und individuell -

 Leserbrief
Mit Freude und grossem Interesse halte ich die neue Ausgabe von "Be Well in Hamburg St.Georg" in Händen. Gratulation zu diesem informativen Stadtteilführer. Wieder ist es der Redaktion gelungen, einen kunstsinnigen Titel zu fabrizieren. Dass die liebe Kunst ein Zuhause in St. Georg hat,  spiegelt sich im Heft beispielhaft wider. 
Der Stadtteil ändert sich durchaus: neue Gastronomie, neue Einkaufsmöglichkeiten, aber auch Schliessungen und jüngste  negative Schlagzeilen in den Medien bestimmen den Alltag. Und trotzdem: das freundliche und aufmerksame Miteinander,  der fast dörfliche Charakter, die Nachbarschaftshilfen sind beispielhaft; der konzentrierte Blick auch auf die Problemlagen im Stadtteil sind  und bleiben wichtige Themen.  Es geht bei allem immer um Menschen. Ich wünsche mir von der Politik eine verstärkte Anstrengung, sich besonders den sozialen Problemen im Stadtteil zu widmen und ein Augenmerk auf Lösungsansätze. Der verkehrsnahe Hauptbahnhof und die dortige Verdrängung  der Problemlagen führen offensichtlich zu einer Verlagerung in den Stadtteil. Sicherheit ist ein hohes Gut. Das gilt für Bewohner:Innen wie auch für Touristen, die St.Georg als bunten, toleranten und aufgeschlossenen Stadtteil entdecken und letztendlich auch behalten möchten.. 
Herzliche Grüße von Rainer Neumann; Autor.

   

Dragomirs Spruch der Woche
frei nach Winston Churchill: "Etwas aufzubauen mag langsame und mühsame Arbeit von Jahren sein. Es zu zerstören kann der gedankenlose Akt eines einzigen Tages sein."

   

Auspackaktion am 25.11. Arcotel Hotel Rubin, Steindamm 63 mit dem Künstler Michael Sazarin.In Danzig geboren (Nachfahre der Don-Kosaken), seit 1945 in Hamburg.1962-69 Aufenthalt in den USA, wollte Auswandern, weil ihn Hollywood begeistert, kehrte etwas resigniert zurück und begann in Deutschland 1969 das Studium der Literatur/ Kunstgeschichte/Malerei. 1971 Beginn der Malerei. Seit 1981 Mitgliedschaft im BBK Hamburg, Einzug ins Atelier im Haus für Kunst und Handwerk, Koppel 66. Ausstellungen u.a. in Hamburg, Berlin, Rom, Wien und Worpswede. Das Kunstmagazin ART schreibt: „Michael Sazarin legt es auf die Ahnung, nicht die Gewissheit an. Er lebt das Spannungsverhältnis zwischen zufälligen Zuständen und erkennbaren Strukturen lustvoll aus.“ Und er sagt über seine Kunst: „Ich werde den Zufall doch nicht sich selbst überlassen.“

Das Werk:"Ohne Titel", 2010, 100 x 100 cm, Acryl und Öl. Wenn es nichts mehr ist - und dennoch etwas darstellt - nichts von außen Abgebildetes - sondern aus sich heraus sich selbst trägt - Unverbrauchte Bilderereignisse schaffen - sie sollen überraschen - prinzipiell unendlich sein - Beim selbstbestimmten Sehen - besteht die Möglichkeit des Betrachters - sein inneres Bilderereignis - zu sich selbst vordringen zu lassen - Auf subjektive Betroffenheit - auf Intensität kommt es an - Der Rest ist Wolke...

   

Mit freundlicher Unterstützung von

   

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