Die 16. Ausgabe "Be Well in Hamburg St. Georg" ist erschienen  

St. Georgs Stadtteilführer für 2025

 

Jetzt verfügbar
    - unverwechselbar und individuell -

 Leserbrief
Mit Freude und grossem Interesse halte ich die neue Ausgabe von "Be Well in Hamburg St.Georg" in Händen. Gratulation zu diesem informativen Stadtteilführer. Wieder ist es der Redaktion gelungen, einen kunstsinnigen Titel zu fabrizieren. Dass die liebe Kunst ein Zuhause in St. Georg hat,  spiegelt sich im Heft beispielhaft wider. 
Der Stadtteil ändert sich durchaus: neue Gastronomie, neue Einkaufsmöglichkeiten, aber auch Schliessungen und jüngste  negative Schlagzeilen in den Medien bestimmen den Alltag. Und trotzdem: das freundliche und aufmerksame Miteinander,  der fast dörfliche Charakter, die Nachbarschaftshilfen sind beispielhaft; der konzentrierte Blick auch auf die Problemlagen im Stadtteil sind  und bleiben wichtige Themen.  Es geht bei allem immer um Menschen. Ich wünsche mir von der Politik eine verstärkte Anstrengung, sich besonders den sozialen Problemen im Stadtteil zu widmen und ein Augenmerk auf Lösungsansätze. Der verkehrsnahe Hauptbahnhof und die dortige Verdrängung  der Problemlagen führen offensichtlich zu einer Verlagerung in den Stadtteil. Sicherheit ist ein hohes Gut. Das gilt für Bewohner:Innen wie auch für Touristen, die St.Georg als bunten, toleranten und aufgeschlossenen Stadtteil entdecken und letztendlich auch behalten möchten.. 
Herzliche Grüße von Rainer Neumann; Autor.

   

Dragomirs Spruch der Woche
frei nach Winston Churchill: "Etwas aufzubauen mag langsame und mühsame Arbeit von Jahren sein. Es zu zerstören kann der gedankenlose Akt eines einzigen Tages sein."

   

Auspackaktion am Di. 30.11. bei dem Mieterverein Hamburg, Beim Strohhause 20 mit dem Künstler Frank Gerull. 

1962 geboren und aufgewachsen in Kiel. Von Beruf ist er Verwaltungsangestellter im öffentlichen Dienst. Er treibt gern etwas Sport und ist leidenschaftlicher Sportfischer, fischt auch mit der Fliege. Schon als Kind malte er gern, hat es aber nach der Schule wegen anderer Aktivitäten eingestellt.1989 hat er sein altes Faible für die Kunst wieder aufgenommen und zunächst Bücher darüber gelesen, viel Material gekauft und VHS-Kurse besucht.2000 nahm er Kontakt zur HfbK in Hamburg auf und zur Armgartstr. - bewarb sich und wurde abgelehnt. Bei der HfbK hat er Olav Christopher Jenssen und seine Klasse kennengelernt, pflegt guten Kontakt zu ihm, zu ehemaligen Schülern und anderen Künstlern. Darunter Chinesen, Bolivianer und Kolumbianer. Er hat sich noch viel vorgenommen, will weiter lernen und einiges verwirklichen. Frank Gerull hatte schon immer eine Vorliebe für Landschaften und Bäume und auch Wasser in jeglicher Form. Landschaften und Bäume sind derzeit auch sein Schwerpunkt.

Das Werk: Lyngdal/Sörland", 68 x 54 cm, Kreide mit RahmenEine typisch norwegische Landschaft, Felsen, Nadelwald und urige Bäume, Berge, Seen mit bewölktem Himmel. Absolute Ruhe. Die Strasse ist regelrecht eine langgezogene Aussichts-Plattform. Der Parkplatz lädt zum entspannten Verweilen ein, ein paarSchritte gehen, staunen und sich auf das Ziel freuen.

   

Mit freundlicher Unterstützung von

   

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