Die 16. Ausgabe "Be Well in Hamburg St. Georg" ist erschienen  

St. Georgs Stadtteilführer für 2025

 

Jetzt verfügbar
    - unverwechselbar und individuell -

 Leserbrief
Mit Freude und grossem Interesse halte ich die neue Ausgabe von "Be Well in Hamburg St.Georg" in Händen. Gratulation zu diesem informativen Stadtteilführer. Wieder ist es der Redaktion gelungen, einen kunstsinnigen Titel zu fabrizieren. Dass die liebe Kunst ein Zuhause in St. Georg hat,  spiegelt sich im Heft beispielhaft wider. 
Der Stadtteil ändert sich durchaus: neue Gastronomie, neue Einkaufsmöglichkeiten, aber auch Schliessungen und jüngste  negative Schlagzeilen in den Medien bestimmen den Alltag. Und trotzdem: das freundliche und aufmerksame Miteinander,  der fast dörfliche Charakter, die Nachbarschaftshilfen sind beispielhaft; der konzentrierte Blick auch auf die Problemlagen im Stadtteil sind  und bleiben wichtige Themen.  Es geht bei allem immer um Menschen. Ich wünsche mir von der Politik eine verstärkte Anstrengung, sich besonders den sozialen Problemen im Stadtteil zu widmen und ein Augenmerk auf Lösungsansätze. Der verkehrsnahe Hauptbahnhof und die dortige Verdrängung  der Problemlagen führen offensichtlich zu einer Verlagerung in den Stadtteil. Sicherheit ist ein hohes Gut. Das gilt für Bewohner:Innen wie auch für Touristen, die St.Georg als bunten, toleranten und aufgeschlossenen Stadtteil entdecken und letztendlich auch behalten möchten.. 
Herzliche Grüße von Rainer Neumann; Autor.

   

Dragomirs Spruch der Woche
frei nach Winston Churchill: "Etwas aufzubauen mag langsame und mühsame Arbeit von Jahren sein. Es zu zerstören kann der gedankenlose Akt eines einzigen Tages sein."

   

Auspackaktion am Sa. 4.12. um 16 Uhr bei Anzu Italiano, Lindenstr. 21 mit der Künstlerin Kerstin Estherr. Geboren 1964 in Hannover-Langenhagen und seit mehr als 25 Jahren sind Malen und zeitweilig Bildhauen Konstanten in ihrem Leben. Sie ist eine Künstlerin aus St. Georg – sogar aus der direkten Nachbarschaft von Anzu Italiano. Denn sie wohnt mit ihrer Familie nebenan in der Lindenstraße. Sie selbst beschreibt es so: Sie lebt mit ihrer Familie „über den Dächern“ im Zentrum von Hamburg. Dort – in einem Atelier neben ihrer Wohnung - entstehen auch ihre Bilder.

 

Zum Werk: " NY2", 2002, 70 x 70 cm, Arcyl auf Leinwand. Entstanden nach einem längeren New York-Aufenthalt. Nach monatelangen vertikalen Eindrücken, musste das Ergebnis horizontal sein.Angestrichen, abgeblättert, verwittert, ausgebessert, übergestrichen, angemalt, verschönert, beschädigt, erneuert. Eine endlos erscheinende Fortsetzung des Lebens."Ich trage Farbschichten auf und kratze sie wieder ab, male und übermale, schaffe Strukturen bis eine Farbe in ihren Zwischenbereichen dominiert. Ich male nach meiner Intuition. Durch diese stete Gratwanderung zwischen provoziertem Zufall und kontrolliertem Erkennen entstehen meine Bilder. Am Anfang weiß ich noch nicht genau, wie und wann ein Bild enden wird. Das ist das Spannende. Erinnerungen, Eindrücke, Ereignisse, Gefühle, die momentane Stimmung – all diese Dinge haben einen Einfluss auf die Entstehung und letztlich das Ergebnis. Ich plane die Schritte partiell. Es beginnt an einer Stelle mit einem Material, einer Farbe und nach und nach beginnt sich alles zu mischen, wird wieder entfernt, neu aufgetragen. So übernimmt das Bild während seiner Entwicklung nahezu ein Eigenleben und führt mich zu den Schritten, die letztlich das Resultat sind". 

   

Mit freundlicher Unterstützung von

   

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