Die 16. Ausgabe "Be Well in Hamburg St. Georg" ist erschienen  

St. Georgs Stadtteilführer für 2025

 

Jetzt verfügbar
    - unverwechselbar und individuell -

 Leserbrief
Mit Freude und grossem Interesse halte ich die neue Ausgabe von "Be Well in Hamburg St.Georg" in Händen. Gratulation zu diesem informativen Stadtteilführer. Wieder ist es der Redaktion gelungen, einen kunstsinnigen Titel zu fabrizieren. Dass die liebe Kunst ein Zuhause in St. Georg hat,  spiegelt sich im Heft beispielhaft wider. 
Der Stadtteil ändert sich durchaus: neue Gastronomie, neue Einkaufsmöglichkeiten, aber auch Schliessungen und jüngste  negative Schlagzeilen in den Medien bestimmen den Alltag. Und trotzdem: das freundliche und aufmerksame Miteinander,  der fast dörfliche Charakter, die Nachbarschaftshilfen sind beispielhaft; der konzentrierte Blick auch auf die Problemlagen im Stadtteil sind  und bleiben wichtige Themen.  Es geht bei allem immer um Menschen. Ich wünsche mir von der Politik eine verstärkte Anstrengung, sich besonders den sozialen Problemen im Stadtteil zu widmen und ein Augenmerk auf Lösungsansätze. Der verkehrsnahe Hauptbahnhof und die dortige Verdrängung  der Problemlagen führen offensichtlich zu einer Verlagerung in den Stadtteil. Sicherheit ist ein hohes Gut. Das gilt für Bewohner:Innen wie auch für Touristen, die St.Georg als bunten, toleranten und aufgeschlossenen Stadtteil entdecken und letztendlich auch behalten möchten.. 
Herzliche Grüße von Rainer Neumann; Autor.

   

Dragomirs Spruch der Woche
frei nach Winston Churchill: "Etwas aufzubauen mag langsame und mühsame Arbeit von Jahren sein. Es zu zerstören kann der gedankenlose Akt eines einzigen Tages sein."

   

Auspackaktion am Mo. 6.12. um 18 Uhr in der Buchbinderei Ingeborg M. Hartmann, Alstertwiete 5 mit der Künstlerin Ingeborg M. Hartmann.Die gebürtige Hamburgerin machte 1959/62 eine Lehre als Buchbinderin (Industrie) dann als Kalkulatorin in einer Verlagsbuchbinderei und 1972 absolvierte die Meisterprüfung im Buchbindehandwerk. Am 1.Sept.1972 eröffnete sie ihre Werkstatt in der Theaterstraße, dort war sie 30 Jahre lang, bevor sie dann in 2002 in die Alstertwiete 5 umzog. Sie fertigt  individuelle Bucheinbände, Kassetten, Etuis, Kästen, restauriert alte Bücher und u.v.m. Seit 1973 kontinuierlich Ausstellungen national und international. Ein Buch von ihr erscheint im Haupt Verlag, Bern. Zudem diverse Auszeichnungen wie 1996 den „Goldenen Letter“ in Leipzig und 2000 einen Preis (Scripta Manent II) in Tallinn. Öffentliche Ankäufe durch: Museum für Kunst und Gewerbe, Gutenberg Museum in Mainz und die Anna Amalia-Bibliothek in Weimar.

 

Zum Werk:"Blancobuch mit marmorierter Seide", 20,5 x 60,5 cm. „Der Umgang mit Papier, Leder, Pergament und Materialien wie Samt und Seide, Glas oder Plexiglas sind mein tägliches Brot. Dabei liegt ein Schwerpunkt auf der Herstellung von Buntpapier. Das Marmorieren (eine Buntpapiertechnik) ist eine 900 Jahre alte Kunst, die ich noch in der alten Technik ausführe. In diesem Jahr ist mein Werk ein Blancobuch in marmorierter Seide".

   

Mit freundlicher Unterstützung von

   

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