Die 16. Ausgabe "Be Well in Hamburg St. Georg" ist erschienen  

St. Georgs Stadtteilführer für 2025

 

Jetzt verfügbar
    - unverwechselbar und individuell -

 Leserbrief
Mit Freude und grossem Interesse halte ich die neue Ausgabe von "Be Well in Hamburg St.Georg" in Händen. Gratulation zu diesem informativen Stadtteilführer. Wieder ist es der Redaktion gelungen, einen kunstsinnigen Titel zu fabrizieren. Dass die liebe Kunst ein Zuhause in St. Georg hat,  spiegelt sich im Heft beispielhaft wider. 
Der Stadtteil ändert sich durchaus: neue Gastronomie, neue Einkaufsmöglichkeiten, aber auch Schliessungen und jüngste  negative Schlagzeilen in den Medien bestimmen den Alltag. Und trotzdem: das freundliche und aufmerksame Miteinander,  der fast dörfliche Charakter, die Nachbarschaftshilfen sind beispielhaft; der konzentrierte Blick auch auf die Problemlagen im Stadtteil sind  und bleiben wichtige Themen.  Es geht bei allem immer um Menschen. Ich wünsche mir von der Politik eine verstärkte Anstrengung, sich besonders den sozialen Problemen im Stadtteil zu widmen und ein Augenmerk auf Lösungsansätze. Der verkehrsnahe Hauptbahnhof und die dortige Verdrängung  der Problemlagen führen offensichtlich zu einer Verlagerung in den Stadtteil. Sicherheit ist ein hohes Gut. Das gilt für Bewohner:Innen wie auch für Touristen, die St.Georg als bunten, toleranten und aufgeschlossenen Stadtteil entdecken und letztendlich auch behalten möchten.. 
Herzliche Grüße von Rainer Neumann; Autor.

   

Dragomirs Spruch der Woche
frei nach Winston Churchill: "Etwas aufzubauen mag langsame und mühsame Arbeit von Jahren sein. Es zu zerstören kann der gedankenlose Akt eines einzigen Tages sein."

   

In der Zeit vom 8.2. bis 4.3.2011 sind Künstler aus St.Georg zu Gast im Kunstforum der GEDOK. Die Ausstellungseröffnung findet am Dienstag, den 8.Februar um 19 Uhr statt.
gedok30jahreEinführung:Thomas Sello, Performance: MAKSA. Sie werden hier einige Teilnehmer der KunstKalender-Aktion 2010 treffen, nämlich MAKSA, Ulrich Rölfing, Michael Sazarin, Tita do Rego Silva und Ricarda Wyrwol.

  rlfing-2011Desweiteren wirken mit Marnie Moldenhauer, Hubert Piske und Marco Peter Schaefer. Einen kleinen Vorgeschmack auf die Ausstellung gibt das Kunstwerk von Ulrich Rölfing "ohne Titel", 2010, Kohlezeichnung auf Kreidegrund, 43 x 61 cm. Der Künstler beantwortet gern Fragen am Eröffnungsabend im Kunstforum der GEDOK, Koppel 66/ Lange Reihe 75, 20099 Hamburg, Tel: 040/ 28 03 124, Öffnungszeiten: Di - Fr: 11 - 18 Uhr.

 

 

   

Mit freundlicher Unterstützung von

   

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