Die 16. Ausgabe "Be Well in Hamburg St. Georg" ist erschienen  

St. Georgs Stadtteilführer für 2025

 

Jetzt verfügbar
    - unverwechselbar und individuell -

 Leserbrief
Mit Freude und grossem Interesse halte ich die neue Ausgabe von "Be Well in Hamburg St.Georg" in Händen. Gratulation zu diesem informativen Stadtteilführer. Wieder ist es der Redaktion gelungen, einen kunstsinnigen Titel zu fabrizieren. Dass die liebe Kunst ein Zuhause in St. Georg hat,  spiegelt sich im Heft beispielhaft wider. 
Der Stadtteil ändert sich durchaus: neue Gastronomie, neue Einkaufsmöglichkeiten, aber auch Schliessungen und jüngste  negative Schlagzeilen in den Medien bestimmen den Alltag. Und trotzdem: das freundliche und aufmerksame Miteinander,  der fast dörfliche Charakter, die Nachbarschaftshilfen sind beispielhaft; der konzentrierte Blick auch auf die Problemlagen im Stadtteil sind  und bleiben wichtige Themen.  Es geht bei allem immer um Menschen. Ich wünsche mir von der Politik eine verstärkte Anstrengung, sich besonders den sozialen Problemen im Stadtteil zu widmen und ein Augenmerk auf Lösungsansätze. Der verkehrsnahe Hauptbahnhof und die dortige Verdrängung  der Problemlagen führen offensichtlich zu einer Verlagerung in den Stadtteil. Sicherheit ist ein hohes Gut. Das gilt für Bewohner:Innen wie auch für Touristen, die St.Georg als bunten, toleranten und aufgeschlossenen Stadtteil entdecken und letztendlich auch behalten möchten.. 
Herzliche Grüße von Rainer Neumann; Autor.

   

Dragomirs Spruch der Woche
frei nach Winston Churchill: "Etwas aufzubauen mag langsame und mühsame Arbeit von Jahren sein. Es zu zerstören kann der gedankenlose Akt eines einzigen Tages sein."

   


 Solidarität mit der Ukraine: Portal der St. Georgskirche    

   

Nachrichten

Am Freitag, den 24. Januar ist es wieder soweit. Der Lions Club Hamburg-Waterkant bittet zum Monopoly Cup, der bereits zum siebten Mal ausgetragen wird. Austragungsort ist ab 19 Uhr das Junge Hotel Hamburg-St.Georg in der Kurt-Schumacher-Allee. Das beliebte Brettspiel um Macht und Moneten dient dem Lions Club dazu Gelder für sein gesellschaftliches Engagement, besonders im Bereich der Förderung der Alten- und Behindertenpflege zusammen zu tragen. Auf diesem Weg ist die Anschubfinanzierung für die Initiierung des Projektes "4 Pfoten für Sie - ein Hunde-Besuchsdienst für an Demenz erkrankte Hamburger" entstanden. Qualifizierte Mensch-Hund-Teams, mit

Einen schönen Impuls für die persönliche Entwicklung des bildhaften Ausdrucks bieten die Holzschnittseminare der Koppelkünstlerin Tita do Rêgo Silva. Zunächst führt die Künstlerin in die Technik ein, stellt die Werkzeuge vor und zeigt wie damit umzugehen ist. Von der spiegelverkehrten Zeichnung, was sich zunächst zugegebener Maßen schwierig anhört und deren Übertragung auf eine Platte, lernt der Teilnehmer wie ein Druck entsteht. Spannend wird es, wenn gemeinsam unter Anwendung

Die fünfte Ausgabe des beliebten Stadtteil-Führers ist da! Das praktische kleine Nachschlagewerk für Hamburger und Touristen hat sich im Laufe der Jahre behauptet und begleitet ein Jahr durch das aufregende Hamburg St. Georg. Neben wertvollen Adressentipps wird über lokale und soziale Themen berichtet, die weit über den Stadtteil hinaus gehen. Hier ein kleiner Überblick: Es wird tüchtig gebaut und renoviert – der Stadtteil ist in ständiger Bewegung. Um den Gewerbemix interessant und bezahlbar zu halten, haben sich Grundeigentümer aus St. Georg in einem Letter of Intend freiwillig zusammengeschlossen. 
Bunte Einkaufsvielfalt zeigt sich von der Langen Reihe, über den Hansaplatz zum Steindamm. 

Weder Regen noch Sturm hielt gestern die St. Georger Bürger von einem Besuch auf dem Lindenplatz ab. Denn hier verteilte höchstpersönlich der Geschäftsleiter der RegionNord der Siemens AG in Hamburg, Michael Westhagemann Tannenbäume. 

Weihnachtszeit, Geschenkezeit – aber wer bringt eigentlich die schönen Gaben? Die Antwort auf diese einfache Frage kann sich im Rahmen einer familiären Weihnachtsfeier als durchaus heikel gestalten und zu hitzigen Diskussionen führen. Denn die Glaubensbrüder- und Schwesternschaft – selbst Heiden sind nicht ausgenommen – kommen angesichts dieser Frage durchaus ins Schlittern. Die einen wissen: Das Christkind bringt die Gaben, die folgerichtig unter dem Christbaum deponiert werden. Die anderen sprechen vom Weihnachtsmann, der spendabel, fleißig und zuverlässig unsere Weihnachtsbäume ansteuert. Letzter im Bunde ist der Nikolaus, der oft mit dem Weihnachtsmann verwechselt wird, obwohl er eine eigenständige Figur ist. Ein Klärungsversuch:

Also, Ladies first: das Christkind. Es hat schon mehr als 400 Jahre auf dem Buckel, vielleicht gerät das pausbäckige Mädchen mit den blonden Locken und im weißen Gewand deshalb zunehmend in Vergessenheit. Sein Vater ist angeblich Martin Luther, wogegen über die Mutter nichts bekannt ist. Der Nikolaus, ein alter Mann, ist noch älter. Er geht auf den Heiligen Nikolaus zurück, der in Myra, im Gebiet der heutigen Türkei, im vierten Jahrhundert ähnlich gut menschlich wie St. Martin agierte und die Armen beschenkte. Außerdem soll er sogar Tote wieder zum Leben erweckt haben. Noch weitaus populärer ist jedoch der Weihnachtsmann – eine Kunstfigur mit Rauschebart und rotem Mantel, die einen schweren Sack hinter sich herzieht und angeblich in den USA erfunden wurde.

   

Mit freundlicher Unterstützung von

   

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