Die 15. Ausgabe "Be Well in Hamburg St. Georg" ist erschienen  

St. Georgs Stadtteilführer für 2024

 

Jetzt verfügbar
    - unverwechselbar und individuell -
 

   

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Dragomirs Spruch der Woche
frei nach Winston Churchill: "Etwas aufzubauen mag langsame und mühsame Arbeit von Jahren sein. Es zu zerstören kann der gedankenlose Akt eines einzigen Tages sein."

   


 Solidarität mit der Ukraine: Portal der St. Georgskirche    

   

Nachrichten

Weder Regen noch Sturm hielt gestern die St. Georger Bürger von einem Besuch auf dem Lindenplatz ab. Denn hier verteilte höchstpersönlich der Geschäftsleiter der RegionNord der Siemens AG in Hamburg, Michael Westhagemann Tannenbäume. 

Weihnachtszeit, Geschenkezeit – aber wer bringt eigentlich die schönen Gaben? Die Antwort auf diese einfache Frage kann sich im Rahmen einer familiären Weihnachtsfeier als durchaus heikel gestalten und zu hitzigen Diskussionen führen. Denn die Glaubensbrüder- und Schwesternschaft – selbst Heiden sind nicht ausgenommen – kommen angesichts dieser Frage durchaus ins Schlittern. Die einen wissen: Das Christkind bringt die Gaben, die folgerichtig unter dem Christbaum deponiert werden. Die anderen sprechen vom Weihnachtsmann, der spendabel, fleißig und zuverlässig unsere Weihnachtsbäume ansteuert. Letzter im Bunde ist der Nikolaus, der oft mit dem Weihnachtsmann verwechselt wird, obwohl er eine eigenständige Figur ist. Ein Klärungsversuch:

Also, Ladies first: das Christkind. Es hat schon mehr als 400 Jahre auf dem Buckel, vielleicht gerät das pausbäckige Mädchen mit den blonden Locken und im weißen Gewand deshalb zunehmend in Vergessenheit. Sein Vater ist angeblich Martin Luther, wogegen über die Mutter nichts bekannt ist. Der Nikolaus, ein alter Mann, ist noch älter. Er geht auf den Heiligen Nikolaus zurück, der in Myra, im Gebiet der heutigen Türkei, im vierten Jahrhundert ähnlich gut menschlich wie St. Martin agierte und die Armen beschenkte. Außerdem soll er sogar Tote wieder zum Leben erweckt haben. Noch weitaus populärer ist jedoch der Weihnachtsmann – eine Kunstfigur mit Rauschebart und rotem Mantel, die einen schweren Sack hinter sich herzieht und angeblich in den USA erfunden wurde.

Deutschlands älteste Messe, die MKG (Museum für Kunst und Gewerbe) Messe für Kunst und Handwerk stellt sich den aktuellen Entwicklungen in der Wertediskussion um Ökologie, neuen Luxus, Unikat und Massenprodukt immer wieder neu auf. Spätestens seit den 1920er Jahren gehört es zu der Tradition des Hauses, sich auch für das junge, aktuelle Design und Kunsthandwerk zu öffnen. Die MKG Messe bietet einen wichtigen Kontext, die wichtige Aufgabe, Nachwuchs zu fördern,  auszubauen und aktuelle, internationale Strömungen und Tendenzen vorzustellen.
Zum zweiten Mal in diesem Jahr schlägt eine international besetzte Jury die Kandidaten für den Förderpreis vor. Es sind junge, vielversprechende Talente, die teilweise bereits erste Preise gewonnen haben und die die neue Generation der Designer und Kunsthandwerker repräsentieren. Die Auswahl zeigt auch, dass es heute für junge Talente wieder attraktiv ist, sich im Team zusammenzuschließen, Synergien zu schaffen, Kompetenzen zu bündeln.

Dem Aberglauben gehen in einem Lebenswege-Gespräch die Kartenlegerin Gloria Heilmann von Bergen und die Künstlerin Tita do Rego Silva auf die Spur. Moderiert wird die Veranstaltung von Andreas Ernsting im Vor-Ort-Büro, Hansaplatz am Donnerstag, den 21.11. um 20 Uhr. Veranstalter ist die Geschichtswerkstatt St. Georg e.V.

Zur 5.Nacht des Wissens kamen an die HAW nahezu 8.5000 Zuschauerinnen und Zuschauern. So konnte die Hochschule einen Besucherrekord für sich verbuchen! An den Standorten Berliner Tor, am Kunst- und Mediencampus Hamburg, am Modecampus Armgartstraße und in Bergedorf gab es vielfältige Mitmach-Aktionen, bunte Experimente und Fachvorträge sowie Konzerte und eine Modenschau. Zu den insgesamt über 80 kostenlosen Veranstaltungen strömten interessierte große und kleine Besuchern und informierten sich bei den über 350 Professoren, wissenschaftlichen Mitarbeitern und Studierenden über die in Szene gesetzten Wissenschafts-Exponate oder probierten sie bei den Mitmach-Aktionen selbst aus. Die von Studierenden der Medientechnik ins künstlerische Licht getauchten HAW-Gebäude verzauberten die Besucher und wiesen ihnen in der trockenenNovembernacht den Weg.  „Ich kann mir nun endlich etwas unter den `angewandten Wissenschaften´ vorstellen“, sagte eine Besucherin, die am Campus Berliner Tor die interaktive Installation "Computational Spaces" testete, die Informatik und Design miteinander verbindet. „Hier werden technische Konzepte der Zukunft entwickelt und ausprobiert, um sie marktfähig zu machen. Das war mir so nicht klar". Neben Informatik begeisterten auch die anderen Schwerpunkte am Berliner Tor: Mobilität, Energie und Robotik.

   

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