Be Well auf dem 66. Hamburger Presseball
Wie in jedem Jahr erhielten die Presseball Besucher eine Tüte mit Erinnerungen an eine fröhliche Nacht der Kommunikation und des Tanzes geschenkt. Wir freuen uns, dass unser Stadtteilführer Be Well in Hamburg St. Georg, 6. Ausgabe 2015 auf diesem Weg Zugang in viele Haushalte gefunden hat und der Stadtteil nun auf neue Besucher hoffen darf!
HAW Professor steht für JE SUIS CHARLIE
Bernd Mölck-Tassel, Professor für Illustration an der HAW Hamburg, Department Design und Studienfachberater für die Studiengänge Illustration (BA/MA) erklärt sich solidarisch mit "Charlie Hebdo". Seine Illustrationen und einen Beitrag lesen Sie unter http://www.haw-hamburg.de/news-online-journal/newsdetails/artikel/nous-sommes-charlie.html
Die Redaktion von www.hamburg-stgeorg.de und dem Stadtteilführer „Be Well in Hamburg St. Georg“ ist entsetzt über den Anschlag auf die Presse- und Meinungsfreiheit und erklärt sich ebenfalls verbunden mit Charlie Hebdo.bgb
Der Mann, den niemand vermisste….
Der Erich-Klabunde-Preis 2015 wird am kommenden Sonnabend auf dem 66.Hamburger Presseball im Hotel Atlantic Kempinski verliehen. Die Landesvorsitzende des Deutschen Journalisten-Verbands Hamburg e.V. Marina Friedt wird ihn an Volker ter Haseborg überreichen. Die Laudatio hält NDR-Intendant Lutz Marmor. Ter Haseborg, früher Chefreporter des Hamburger Abendblatts, erhält den Preis für seinen Artikel "Der Mann, den niemand vermisste" – Resultat einer zweieinhalbjährigen Spurensuche nach der
Strassenschilder als Kunst
Straßen -, Verkehrs- und Verbotsschilder prägen unseren Alltag und geben vor wie das Verhalten sein sollte! Die künstlerische Idee Schilder in den Mittelpunkt eines Kunstwerks zu stellen kommt gerade zu einer Zeit, in der in St. Georg über Busbeschleunigung und über Straßensperrungen diskutiert wird. Mit den Werken der litauischen Künstlerin Kristina Norvilaitė bietet
Max Beckmann in der Hamburger Kunsthalle
Max Beckmann (geb. 12.02.1884 in Leipzig, gest. 27.12.1950 in New York) ist in der Kunsthalle Hamburg mit seinen ausdrucksstarken Gemälden ständig vertreten, aber die zur Zeit gezeigten Stillleben sind eine Besonderheit. Beckmanns Bilder werden neben Werken von Oskar Kokoschka, Willi Baumeister, Oskar Schlemmer, Ernst Ludwig Kirchner, Emil Nolde, Franz Marc in der Abteilung der klassischen Moderne exklusiv präsentiert. Museumsbesucher kennen vermutlich hauptsächlich seine Figurenbilder, mythologischen Werke, Landschaftsgemälde und Selbstporträts. Die Kuratorin Dr. Karin Schick zeigt nun Max Beckmann mit seinen seltener präsentierten Stillleben, die mit einem besonderen Reichtum an Farben, Formen und Stofflichkeit brillieren.