Die 16. Ausgabe "Be Well in Hamburg St. Georg" ist erschienen  

St. Georgs Stadtteilführer für 2025

 

Jetzt verfügbar
    - unverwechselbar und individuell -

 Leserbrief
Mit Freude und grossem Interesse halte ich die neue Ausgabe von "Be Well in Hamburg St.Georg" in Händen. Gratulation zu diesem informativen Stadtteilführer. Wieder ist es der Redaktion gelungen, einen kunstsinnigen Titel zu fabrizieren. Dass die liebe Kunst ein Zuhause in St. Georg hat,  spiegelt sich im Heft beispielhaft wider. 
Der Stadtteil ändert sich durchaus: neue Gastronomie, neue Einkaufsmöglichkeiten, aber auch Schliessungen und jüngste  negative Schlagzeilen in den Medien bestimmen den Alltag. Und trotzdem: das freundliche und aufmerksame Miteinander,  der fast dörfliche Charakter, die Nachbarschaftshilfen sind beispielhaft; der konzentrierte Blick auch auf die Problemlagen im Stadtteil sind  und bleiben wichtige Themen.  Es geht bei allem immer um Menschen. Ich wünsche mir von der Politik eine verstärkte Anstrengung, sich besonders den sozialen Problemen im Stadtteil zu widmen und ein Augenmerk auf Lösungsansätze. Der verkehrsnahe Hauptbahnhof und die dortige Verdrängung  der Problemlagen führen offensichtlich zu einer Verlagerung in den Stadtteil. Sicherheit ist ein hohes Gut. Das gilt für Bewohner:Innen wie auch für Touristen, die St.Georg als bunten, toleranten und aufgeschlossenen Stadtteil entdecken und letztendlich auch behalten möchten.. 
Herzliche Grüße von Rainer Neumann; Autor.

   

Dragomirs Spruch der Woche
frei nach Winston Churchill: "Etwas aufzubauen mag langsame und mühsame Arbeit von Jahren sein. Es zu zerstören kann der gedankenlose Akt eines einzigen Tages sein."

   

Am 15. Mai 2024 von 18:30 Uhr - 20:00 Uhr bietet die Apotheke am Lohmühlenpark kostenlose Vorträge inkl. Snacks und Getränke, zu folgenden Themen: 1. Trinkwasser - Die Wahrheit über unser wichtigstes Lebensmittel und 2. Die Basis der Zellgesundheit - Einfluss von Omega 3. "Wir sind revolutionstechnisch nicht gebaut für die Umwelt, die wir uns in den letzten 70 Jahren selbst so schnell aufgebaut haben. Wir machen uns kaputt und merken es

nicht einmal, weil wir fehlgeleitet wurden und immer noch werden. Es wird Zeit für einen neuen Blickwinkel", meint Apotheker Ilker Iskin. Der Mangel an Omega 3-Fettsäuren in der Nahrung und die Verschiebung hin zu einem übermäßigen Anteil an Omega-6-Fetttsäuren, versetzt den Körper in eine übermäßige Bereitschaft entzündlich zu reagieren. Erfahren Sie was zu tun ist. Apotheke am Lohmühlenpark, Steindamm 105; Anmeldung 

 

 

   

Mit freundlicher Unterstützung von

   

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