Die 15. Ausgabe "Be Well in Hamburg St. Georg" ist erschienen  

St. Georgs Stadtteilführer für 2024

 

Jetzt verfügbar
    - unverwechselbar und individuell -
 

   

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Dragomirs Spruch der Woche
frei nach Winston Churchill: "Etwas aufzubauen mag langsame und mühsame Arbeit von Jahren sein. Es zu zerstören kann der gedankenlose Akt eines einzigen Tages sein."

   

Kulturelles

St. Georgs Künstler Ulrich Rölfing hat sich mit der Schlange auf Identitätsfindung begeben. Er meint: "Schlangen sind geheimnisvolle Tiere. Ihr lautloses, geschmeidiges Gleiten verhilft ihnen zum plötzlichen Erscheinen. Sie sind kraftvoll, gewandt und elegant, gefährlich und schön. Es gibt Schlangen, die in die Ferse beißen und solche, die mit dem Fuß zertreten werden und es gibt schlangenumwundene Häupter. Die Schlange ist im höchsten Maße numinos. Sie verweist deutlich auf  die Triebsphäre der Erotik und Sexualität, das Erwachen der phallischen Kraft.


A hybrid* event on the topic of news in a changing world of communication will take place on 30.09.2022 at 7 p.m. Kulturladen St. Georg e.V., Alexanderstrasse 16, 20099 Hamburg.
Learn about the Christian Science MONITOR which is an international English-language daily and weekly newspaper that aims to offer the reader largely factual and neutral news that can lead them to their own solution-oriented opinion on the basis of thoroughly researched

Die Organisatoren der Veranstaltung schreiben dazu: Ob Oper oder Kabarett, ob Publikumsliebling oder Premierenvorschau, ob Kostümversteigerung oder ein Blick hinter die Kulissen - ein facettenreiches Angebot von rund 250 Programmpunkten lädt ein, die vielfältige Hamburger Theaterlandschaft zu entdecken! Aus St. Georg machen am folgenden Sonnabend diese Häuser mit: Ohnsorg Theater, Deutsches SchauSpielHaus, Hamburger Sprechwerk. Die Karten kosten 17,00 Euro  im Vorverkauf, an der Abendkasse 19,00 Euro. Alle Infos, Spielpläne und Tickets unter www.theaternacht-hamburg.org

 

Das Hamburger Sprechwerk in der Claus-Groth-Str. 23 zeigt in Eigenproduktion im Rahmen der Reihe "Wortgefechte" die Uraufführung "Nachruf auf mich selbst!" nach Motiven von Harald Welzer und Jules Verne. Und darum geht es: "Würde man statt Wachstum jedes Mal gesteigerter Verbrauch sagen, würde die zugrundeliegende Problematik sofort etwas deutlicher: Denn die Logik permanenter Steigerung des Weltverbrauchs ist es ja, was das zivilisatorische Modell der Moderne in ganz erhebliche Schwierigkeiten bringt." Im aktuellen Buch von Harald Welzer, einem der streitbarsten

Dem Thema Recycling-Upcycling widmen sich 12 Künstlerinnen des GEDOK. Sie haben aus Vorhandenem Neues geschaffen – sei es aus Fundstücken, gesammelten Materialien und Resten, Verfremdung oder Überarbeitung von Werken sowie aus Wortspielen. Die Künstlerinnen Anna Anderson, Susanne Dettmann, Barbara Guthmann, Julia Hühne-Simon, Ulrike Isensee, Karin Lieschke, Tilla Lingenberg, Elke Meyer-Stonies, Annette Reher,

   

Mit freundlicher Unterstützung von

   

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