Kulturelles
Matthias Onken: Bis nichts mehr ging
Es beginnt mit einem ergreifenden Albtraum aus dem Jahr 2007. Tatort: Redaktionskonferenz. Erschreckend offen und mutig, so lässt sich das gesamte Buch „Bis nichts mehr ging - Protokoll eines Ausstiegs“ von Matthias Onken skizzieren. Beklemmend ehrlich schildert das langjährige DJV-Mitglied (Deutscher Journalisten Verband) auf 167 Seiten seinen Werdegang als Journalist. Schon als Kind wollte er Reporter werden. Sechzehn Jahre gibt er für seine Karriere Vollgas. Seine Stationen vom Polizeireporter („Witwenschüttler“) bei der Hamburger Morgenpost zum Chefredakteur,
Ein Stadtteil voller Gegensätze...
...Sankt Georg zwischen Glanz und Elend tituliert das Stadtmagazin Hamburg Führer in seiner Mai Ausgabe 2013. Mit lockerem Schreibstil wird ein bunter Bogen um "Altes und Neues" gespannt und läßt auch das
MAKSA Retrospektive
Am 29. August 2012 starb die Künstlerin MAKSA.
Sie wurde nur 55 Jahre alt. Der Künstlername ist ihr einstiger Kosename aus der Kindergartenzeit. Während des Studiums gründete die aus dem Ural stammende Künstlerin an der Vera Muchina Kunsthochschule in St. Petersburg mit Künstlerkollegen die Gruppe Swoi („swaijee“ das heißt „eigene“). Seither arbeitete sie mit dem Kunstzentrum Pushkinskaya 10 zusammen, hier lagen die Wurzeln ihres Schaffens. Seit 1994 lebte und arbeitete sie als Malerin in Hamburg-St. Georg und betrieb ein Atelier in der Schmilinskystr. Die PopUp-Gallery in der Hafencity, Shanghaiallee 8, präsentiert bis zum 15. Juni eine Retrospektive ihrer unverwechselbaren Kunst. mf
Foto: Barbara Gitschel-Bellwinkel
Ein neuer Ausblick - Geistige Identität
Erkennen Sie Gesundheit und Selbst-Bewußtsein!
Wie Sie Ihre eigene Identität wahrnehmen spielt eine zentrale Rolle bei dem, wie Sie sich fühlen, in den Entscheidungen, die Sie treffen, in der Art und Weise, wie Sie mit anderen interagieren, sogar bei dem, was Sie vom Leben erwarten. Marta Greenwood sagt: „Mein ganzes Leben lang hatte man mir gesagt, ich sei dumm und wertlos. Als ich das unbegrenzte Potenzial in meinem Bewusstsein als das vollkommene geistige Kind eines vollkommenen Vater–Mutter Gottes entdeckte, begann ich meine eigene Geschichte zu überdenken.
Ich begann meine Einheit mit dieser göttlichen Quelle und dem Prinzip allen wahren Seins zu verstehen.“
(Bild: Marta Greenwood)
Metropolis ade-Spielschluss am Steindamm
Die St. Georger Kinogemeinde trauert um den Verlust des Metropolis.
Nach drei Jahren Interimszeit im ehemaligen Savoy Kino auf St. Georg ist die Kinemathek Hamburg samt Kino Metropolis in der letzten Woche an ihren alten Standort in der Hamburger City zurückgezogen. Der Spielbetrieb (jetzt: Kleine Theaterstraße 10) hat am 1.11. 2011 wieder begonnen. Doch so sang- und klanglos soll das schöne SAVOY KINO seine Pforten nicht schließen! Die Initiative "AHOJ SAVOY" sagt BYE BYE METROPOLIS und lädt gemeinsam mit der Kinemathek Hamburg am Sonntag, den 6. November ab 17 Uhr zu einem Abschlussfest ein: