Kulturelles
Unsere aufregendsten Geschichten
So titelt Harald Schiller seine Netzwerkinstallation, die er heute um 18 Uhr in der Galerie mare Liberum eröffnet. Es handelt sich um fünf Stories auf Migrationshintergrund, dramatisch, märchenhaft und immer interessant! Deutschland wird vielfältiger, 30 Prozent der Hamburger Bevölkerung hat einen Migrationshintergrund. Zuwanderer haben eigene Märchen, Mythen, Gutenachtgeschichten
Willkommen im neuen Savoy
Große Freude in Hamburg St. Georg, denn nach dem Spielende des Metropolis Kinos am Steindamm wurde eine Lösung für den legendären Kinopalast gefunden. Mit dem ehemaligen Cinemaxx-Chef Hans-Joachim Flebbe engagiert sich nicht nur ein versierter Kinobetreiber, sondern ein Visionär, der es wie kein Anderer versteht das Produkt Kino zukunftsorientiert zu interpretieren und seinen Besuchern zusätzliche Erlebnisse zu inszenieren.
Entdeckertour durch St. Georg
Hamburgs Stadtteil der Gegensätze bietet nebeneinander Großstadtleben & Gentrifizierung, Kulturen, Kirchen & Moscheen. Ein geführter Rundgang am Freitag den 1. August zeigt die Vielschichtigkeit des Stadtteils. St. Georg entwickelte sich von der Vorstadt über das typische Bahnhofsquartier mit Prostitution und Drogenhandel zur trendig-schwulen Touristenattraktion „St. Gayorg“. Alte Stiftskultur prägt auch heute noch Teile des Stadtteils – während rings herum neue Hotel- und Bürobauten in die Höhe wachsen.
Welche Träume haben wir? Ausstellungsverlängerung!
Diese Frage stellte sich Harald Schiller von der geschichtenwerft aus Hamburg St. Georg und entwickelte ein Kunstprojekt der besonderen Art. Angeregt durch die vielen Begegnungen im Stadtteil entwickelte er die Idee sieben Eltern-Kind-Paare, deren Wurzeln in Brasilien, Ghana, Hongkong, Indonesien, Italien, Litauen und Tunesien sind im Dialog zu porträtieren. Sie blicken zurück auf ihre erste Zeit in Hamburg und schauen nach vorn. Was ist aus ihren Träumen geworden? Währtend die Eltern ihr Herkunftsland
Sommerliche Chormusik
Es hat sich herumgesprochen in St. Georg: die Hochschule der Angewandten Wissenschaften verfügt über einen hervorragenden Chor! Mit weit über 100 Sängerinnen und Sängern tritt er am 14. Juni in der Aula am Berliner Tor 21 auf. Sommerliche Klangenüsse mit viel Swing und Leichtigkeit werden um 20 Uhr dargeboten. Anläßlich der ersten Etappe der Neugestaltung des Lohmühlenparks geht es schon um 19 Uhr mit einem offenen Singen für jedermann im Park los. Die Leitung des Chores liegt bei Uschi Krosch, auf dem Piano begleitet Dirk Bleese durch das Programm. Die Veranstaltungen sind kostenfrei. bgb